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PETER HOOK & THE LIGHT

SEIT SEINER TRENNUNG VON NEW ORDER 2006 KÜMMERT SICH PETER HOOK VOR ALLEM UM DAS VERMÄCHTNIS DER BEIDEN LEGENDÄREN BANDS, BEI DENEN ER EINMAL BASS SPIELTE: MIT DER FORMATION THE LIGHT, EINER BAND, DIE GRÖSSTENTEILS AUS DEN MITGLIEDERN SEINES FRÜHEREN NEBENPROJEKTS MONACO BESTEHT, BRACHTE HOOK ZUNÄCHST DIE KOMPLETTEN JOY-DIVISION-ALBEN AUF DIE BÜHNE UND PRÄSENTIERTE DANN IM LETZTEN JAHR DIE BEIDEN ERSTEN NEW-ORDER-SCHEIBEN „MOVEMENT“ UND „POWER, CORRUPTION AND LIES“ IN IHRER GÄNZE LIVE. DIE REAKTIONEN WAREN GEMISCHT – WÄHREND DIE EINE FRAKTION VON „SAKRILEG“ UND „AUSVERKAUF“ SPRACH, WAR DIE ANDERE BEGEISTERT, ZUMAL HOOK ZWISCHENDURCH AUCH IMMER WIEDER HOCHKARÄTIGE GASTMUSIKER, VON MOBY BIS BILLY CORGAN, FÜR DAS PROJEKT GEWINNEN KONNTE. DIE VERBLIEBENEN DREI NEW-ORDER-MITGLIEDER, DIE SICH INZWISCHEN OHNE HOOK WIEDER ZUSAMMEN GEFUNDEN HABEN, KÜRZLICH ERST BEI MUTE RECORDS UNTERSCHRIEBEN UND EIN NEUES ALBUM PLANEN, WAREN JEDENFALLS NICHT BEGEISTERT; DIE EHEMALIGEN FREUNDE SPRECHEN INZWISCHEN NUR NOCH ÜBER ANWÄLTE MITEINANDER. IN DIESEN TAGEN KOMMEN PETER HOOK & THE LIGHT FÜR ZWEI KONZERTE NACH DEUTSCHLAND UND SPIELEN AM 4.10. IN BERLIN UND AM 5.10. IN HANNOVER. GRUND GENUG FÜR EIN AUSFÜHRLICHES GESPRÄCH ÜBER DAS NEUE PROGRAMM: HOOKY ZEIGTE SICH ALS AUFGERÄUMTER, GUT GELAUNTER INTERVIEWPARTNER, DER ALLERDINGS KEINE GELEGENHEIT AUSLIESS, EIN PAAR BITTERE SEITENHIEBE GEGEN SEINE EX-KOLLEGEN ZU FÜHREN. IM MITTELPUNKT EURER KOMMENDEN TOUR STEHEN DIESMAL DIE ALBEN „LOW LIFE“ UND „BROTHERHOOD“. DIESE ALBEN, HAST DU VORAB GESAGT, SIND SCHWIERIGER UMZUSETZEN ALS DIE BEIDEN ERSTEN. WORAN LIEGT DAS? Nun, es sind einfach ziemlich ungewöhnliche Songs, und dadurch, dass wir uns an das LP-Format halten, können wir ja keinen auslassen. Bei New Oder war das so, wenn sich einer der Songs, die wir geschrieben hatten, später als zu kompliziert erwies, dann haben wir ihn live einfach nicht gespielt. Aber diese Freiheit habe ich ja jetzt nicht mehr, sonst mache ich mir das ganze Konzept kaputt. WELCHER SONG WAR DENN DER SCHWIERIGSTE? Sie bauen alle stark auf Programming auf. Bernard und Steven beherrschten ihr Equipment zu der Zeit, als sie entstanden, absolut meisterlich. Es gibt jede Menge Overdubs, Keyboard-Elemente und Sequenzer-Einsätze, und zu denen habe ich aufgrund unseres aktuellen Verhältnisses natürlich keinen Zugang. Also muss ich sie nachbauen, und das war eine ziemlich knifflige Angelegenheit. Aber es hat trotzdem alles geklappt, und ich muss zugeben, es war großartig zu sehen, wie die Songs allmählich wieder Form annahmen. Dadurch, dass ich noch immer mit den anderen im Clinch liege – der Rechtsstreit zwischen uns läuft nach wie vor –, verkompliziert sich vieles. Und es gibt einem auch das Gefühl, dass alles, was mit der Band zusammenhängt, Scheiße gewesen ist. Aber wenn man dann diese Songs spielt, dann wird einem klar – hey, wir waren zusammen einfach großartig! Auch, wenn wir unsere kleinen Reibereien und Auseinandersetzungen hatten, wir haben doch großartige, wunderbare Musik zusammen geschrieben, und gerade auf diesen beiden Platten sind einige phantastische Tracks. WAR ES AUCH SCHON ZU NEW-ORDER-ZEITEN SCHWIERIG, DIESE SONGS AUF DIE BÜHNE ZU BRINGEN? Na ja, mit New Order hatten wir eben sehr viel Auswahl. Die Band war ja enorm produktiv, und es gab auch abseits der Alben noch jede Menge Songs – zum Beispiel die 12-Inch-Version von „Perfect Kiss“, „Thieves Like Us“, „Murder“, „Let’s Go“, „Confusion“, „Shellshock“, „Touched By The Hand Of God“. Die spiele ich auch. Meine Band und ich haben jetzt dreißig neue Songs geprobt – ich glaube, so viele habe ich noch nie in meinem ganzen Leben spielen können. Inzwischen habe ich das gesamte Repertoire von Joy Division drauf, außerdem „Movement“, „Power, Corruption And Lies“ und jetzt auch noch „Low-Life“ und „Brotherhood“. New Order waren immer sehr, sehr faul, und wir haben höchstens mal vierzehn Songs am Stück gespielt. Jetzt beherrsche ich fast hundert. Unglaublich, oder? DIE SHOWS MIT DEM ERSTEN NEW-ORDER-PROGRAMM HABEN DREI STUNDEN GEDAUERT. WIE LANG SPIELT IHR JETZT? Ungefähr genauso lange. Und weißt du was? Es fühlt sich überhaupt nicht wie drei Stunden an! New Order haben am Anfang vielleicht zwanzig Minuten gespielt, aber die zogen sich hin wie eine Ewigkeit! [lacht] Da sieht man mal, wie man sich verändert, wenn man älter wird. Jetzt spiele ich drei Stunden, und die gehen so schnell vorbei wie zwanzig Minuten. Das ist schon seltsam. Mir war aber auch nicht klar, was für großartige Songs „Shellshock“ oder „Confusion“ eigentlich sind. HABT IHR DIE MIT NEW ORDER NIE GESPIELT? Ein paar Mal vielleicht, aber nicht sehr oft. Übers Internet habe ich rausgefunden, dass ein paar der Songs seit 25 Jahren nicht mehr live gespielt wurden, manche überhaupt noch nie. Das hat mich wirklich überrascht. Und wenn man es jetzt mal aus dem Blickwinkel der Fans betrachtet, gibt’s damit doch ein Wahnsinns-Angebot – diese Typen, die sich New Order nennen, spielen ihr übliches Programm, aber jetzt kann man auch zu uns kommen und dort alle Songs hören, die von den anderen nie gespielt werden. Das wäre doch eigentlich eine tolle Sache, wenn sich die einzelnen Bandmitglieder nicht so in den Haaren lägen. DEMNACH LÄUFT DAS GERICHTSVERFAHREN IMMER NOCH? Es ist wirklich übel. Wir sind einer Einigung noch kein Stück näher gekommen, was die Verwendung des Bandnamens angeht. Die rechtliche Situation ist sehr kompliziert. So etwas würde ich meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Wobei, Morrissey hat so was schon durchgemacht, oder? [lacht] – Nein, das war natürlich nur ein Witz! Aber das habe ich auch bei den Stones Roses gedacht. Mir hat Ian Brown wirklich leid getan, dass man ihn in diese Reunion reingezerrt hat, denn er hat solo so viele eigene gute Sachen gemacht. Mit Morrissey ist das genauso, der hat phantastische Songs geschrieben nach den Smiths. Morrissey wird viel zu oft zu Unrecht kritisiert. WENN SICH EINE BAND TRENNT, IST DAS OFT WIE EINE EHESCHEIDUNG… Stimmt, aber ich glaube, bei den meisten Scheidungen wird es nicht der einen Seite überlassen, die Alimente für die andere festzulegen. Und genau das haben New Order bei mir gemacht, und das ist es, was mich stört. WAS GENAU IST DENN EIGENTLICH BEI NEW ORDER SCHIEF GEGANGEN? New Order haben sich 2006 aufgelöst, weil ich Bernards Verhalten einfach nicht mehr ertragen konnte. Er hat sich meiner Meinung nach übel aufgeführt, und zwar nicht nur gegenüber der Band, sondern auch gegenüber der Musik und gegenüber dem Publikum. Das ging mir einfach zu weit, und ich dachte damals, damit muss Schluss sein, wir müssen die Band auflösen. Und das hat funktioniert! Klar, wir gehen uns jetzt richtig an die Kehle, aber Bernard – wenn ihn nicht die Außerirdischen entführt und einen anderen zur Erde zurückgeschickt haben – Bernard hat inzwischen wieder Spaß an Konzerten! Vorher hat er alles gehasst, was mit der Band zu tun hatte. Und daher war es offenbar heilsam für ihn, als sich die Band 2006 aufgelöst hat. Allerdings bin ich fest überzeugt, dass er New Order nicht wieder ins Leben gerufen hätte, wenn seine Band Bad Lieutenant Erfolg gehabt hätte. VIELLEICHT… Nicht nur vielleicht. Ich bin mir da ziemlich sicher. IM NETZ KURSIERTE NEULICH EIN FOTO, AUF DEM DU BERNARDS FRISCH ERSCHIENENES BUCH ÜBER NEW ORDER, „CHAPTER AND VERSE“, IN DER HAND HÄLTST – WIE HAT DIR DENN SEIN BUCH GEFALLEN? Oh, es ist wunderbar. ACH, WIRKLICH? ICH HABE ES NOCH NICHT GELESEN … Da steht dir noch ein echter Hochgenuss bevor. Meiner Meinung nach nutzt er das Buch als einzige Rechtfertigung für die Reunion von New Order. Und ich bin offensichtlich ein komplettes Arschloch. Tja. Aber nun sollte ich von Bernards Buch wohl auch nicht erwarten, dass da großartige Einsichten über mich vermittelt werden. Die meisten Dinge, die er sagt, sind komplett falsch, und ich stimme überhaupt nicht mit ihm überein. Meiner Meinung nach erfindet er irgendwelchen Scheiß, damit die Leute später sagen: Oh, kein Wunder, dass er New Order ohne Peter Hook wieder zusammengetrommelt hat. Mir hat er die Rolle des Paradeschurken zugedacht, denn das bin ich wohl seiner Ansicht nach. NA JA, IMMERHIN SIND DIE SCHURKEN IN DEN ROMANEN MEIST DIE INTERESSANTESTEN FIGUREN … Haha, das nehme ich mal als Kompliment! Aber trotzdem ist das wirklich heftig. Ich meine, ich habe zwei Bücher geschrieben, eins über die Hacienda und eins über Joy Division, und ich war mir dabei absolut bewusst, dass diese Bücher etwas Bleibendes darstellen, das lange verfügbar ist. Daher habe ich immer darauf geachtet, den anderen gegenüber fair zu bleiben, und das ist mir auch gelungen, glaube ich. Bernard scheint mit seinem Buch allerdings das genaue Gegenteil anzustreben. Ich hoffe, dass er damit glücklich ist und dass er darauf stolz ist. Ich habe damals absichtlich nicht alles in ein Buch gepackt, weil ich der Meinung war, dass man der Geschichte damit nie gerecht werden könnte. Dabei hatte man mir ziemlich viel Geld dafür geboten, ein einziges Werk abzuliefern. Wollte ich aber nicht, weil ich die Geschichte eben möglichst wahrheitsgetreu erzählen wollte. Bernard hat die Geschichte New Orders meiner Meinung nach überhaupt nicht korrekt erzählt, weil er versucht hat, das alles in ein Buch zu stopfen. Wahrscheinlich aus Gier und Faulheit. Ich kenne ihn doch. Ich kenne ihn, seit er elf ist. Aber ich habe natürlich eine Antwort parat. Mein New-Order-Buch ist schon zur Hälfte fertig, und dann können die Leute die andere Seite lesen. Aber ich werde jetzt drauf achten, dass ich mich mehr als Arschloch porträtiere, wenn du meinst, dass die Schurken wirklich immer die spannendsten Rollen bekommen! [lacht] DENK DOCH MAL AN JOHN SILVER IN „DIE SCHATZINSEL“ … Tolles Buch, und du hast recht, das stimmt! – Natürlich erinnert man sich immer ganz unterschiedlich an die Ereignisse. Das war ja auch schon so, als wir als Band noch zusammen waren, da haben wir alle die gleiche Geschichte auf vier verschiedene Weisen erzählt. Das ist ja auch in Ordnung. Trotzdem ist das für mich im Augenblick eine schwierige Situation. Wenn du Bernards Buch liest, wirst du verstehen, wieso. Er trägt da so richtig dick auf. Wahrscheinlich fühlt er sich schuldig, weil er New Order ohne mich wieder zusammengetrommelt hat, und jetzt will er sich rechtfertigen. Damit die Fans alle sagen: Na klar, er musste es ja so machen, er hat recht. – Hat er nicht. Das ist wirklich eine üble Sache. DANN WERDE ICH DAS BUCH WOHL MAL LESEN. Leih es dir irgendwo, es ist sein Geld nicht wert. DU MEINST, EIN E-BOOK WÜRDE REICHEN? Ein illegaler Download reicht. [lacht] ICH WÜRDE GERN NOCH EINMAL AUF DIE ANSTEHENDEN KONZERTE ZURÜCKKOMMEN. THE LIGHT SIND JA MITTLERWEILE EINE FESTE FORMATION, ZU DER UNTER ANDEREM AUCH DEIN SOHN JOHN BATES ZÄHLT… …und die anderen Jungs waren davor schon in meiner Band Monaco. Mit Pottsy [David Potts, dem ehemaligen Monaco-Frontmann] arbeite ich schon ewig zusammen. Es ist großartig, dass er wieder in der Band ist, er ist ein phantastischer Gitarrist. Er hat so viel Leidenschaft. Er liebt die Musik. Wenn ich dabei zusehe, wie meine Jungs die Musik von New Order transkribieren, und wenn ich erlebe, wie viel Herzblut sie da hineinstecken, dann wünsche ich mir manchmal, sie hätten diese Songs geschrieben. Sie hätten die Anerkennung verdient. WAS HABT IHR FÜR EIN PUBLIKUM – SIND DAS ÜBERWIEGEND ALTE JOY-DIVISION-FANS? Also, als ich mit dem Projekt anfing, dachte ich, die Zuschauer würden alte Säcke sein wie ich. Aber glücklicherweise haben wir ein sehr gemischtes Publikum, und es sind einige sehr junge Leute dabei. Ist allerdings immer ganz unterschiedlich. Beim letzten Gig in Washington in den USA kamen überwiegend ältere, aber neulich in Warschau war das Publikum ganz jung, es war unglaublich. In Moskau auch, und in Mexiko. Das freut mich wirklich sehr. Wenn man da oben steht und sieht, dass sich vor der Bühne ein Moshpit entwickelt, dann weiß man, dass es meist jüngere Typen sind. Manchmal machen auch Ältere mit, und ich denke dann immer: Alter, mach das nicht, dir wird es morgen so schlecht gehen! [lacht] Es ist manchmal komisch, wenn mich Kids danach fragen, wie Ian Curtis denn so war. Sie sind oft so jung, und die Geschichte fasziniert sie, weil das mit dem „Live fast, die young“ so ein Rock-Mythos ist, der auch heute noch zieht. Für mich ist es das verrückt, weil ich die Musik von Joy Division dreißig Jahre lang ignoriert habe, ebenso wie einen Großteil der Musik von New Order. Aber ich hatte damals schon das Gefühl, dass das ein Fehler war. Oft habe ich mit Bernard und Steve darüber diskutiert und habe gefragt: Können wir nicht mal ein paar von den alten Sachen spielen? Aber nein, Bernard war kategorisch dagegen. Nein. Vergiss es, nein. Ich sagte: Hey, mit diesen Songs haben wir unsere Fangemeinde aufgebaut, die wollen die Leute doch auch hören. Nein. Und jetzt spielen sie dieselbe Setlist wie schon 2006, als ich noch bei New Order war, und wie schon 2000 und überraschenderweise wie auch schon 1996! Das ist doch Scheiße! Deswegen war ich früher so unglücklich, weil wir so verdammt faul und langweilig waren! Weil wir bei New Order dauernd dieselben Sachen gespielt haben! Ich kapier das einfach nicht! Aber so sind Bernard und Steven eben, weißt du? WENN IHR JETZT KOMPLETTE ALBEN AUF DIE BÜHNE BRINGT, DIE JA BEREITS IN SICH EINEN GEWISSEN SPANNUNGSBOGEN AUFBAUEN, UND EBEN KEINE SETLIST AUS EINZELNEN TITELN ZUSAMMENSTELLT, WIE WIRKT SICH DAS AUF DIE ATMOSPHÄRE DER KONZERTE AUS? In den Alben liegt eine gewisse eigentümliche Schwerkraft. Man verlangt seiner Band viel mehr ab, und man stellt auch höhere Anforderungen an das Publikum. Mit den ersten fünf Alben hat das hervorragend funktioniert, und ich denke, es holt diese Platten aus ihrem Pop-Kontext heraus und machte sie mehr zu Kunstwerken. Denn es ist einfach schwerer, sie komplett rüberzubringen. Aber nach dreißig Jahren als Musiker freue ich mich über solche Herausforderungen – sowas hält einen jung und vermittelt einem frische Einsichten. Bei New Order wurde alles so langweilig, dass ich mich immer fragte, meine Güte, jetzt machen wir das schon wieder so wie früher, das müssen die Fans doch auch irgendwann merken … WENN DU DAS SO SAGST, KLINGT DAS EIN WENIG NACH KLASSISCHER MUSIK, WO JA AUCH GANZE WERKE AUFGEFÜHRT WERDEN UND NICHT NUR DIE HITS AUS BEETHOVENS NEUNTER … Ja, das ist auch so was Ähnliches. Wir haben so viel Arbeit in die Produktion dieser Platten gesteckt, uns so viel Mühe mit der Tracklist gegeben, dass die Atmosphäre stimmt und dass die auch wirklich auf Albumlänge trägt. Ich bin sehr stolz auf das, was Joy Division während der kurzen Zeit ihrer Existenz geschaffen haben, und auch darauf, was New Order in ihrer wesentlich längeren Lebensspanne einspielten. Und ich bin glücklich, dass ich diese Songs heute spielen kann. Ich will nicht, dass Sandkastenstreitereien diese Musik für mich kaputt machen – mir bedeutet sie so viel.

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