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AMPHI FESTIVAL 2011 – TAG 1

Ort: Köln - Tanzbrunnen

Datum: 16.07.2011

AMPHI FESTIVAL 2011 – TAG 1

Da ist er endlich, der nominelle Sommer – die Zeit der großen Festivals. Nach dem WGT ist nun auch das 7. Amphi Festival schon wieder Geschichte, das bereits zum sechsten Mal auf dem Gelände rund um den Kölner Tanzbrunnen stattfand. Die ersten Bands für das kommende Jahr sind schon bestätigt, aber wir lassen es uns natürlich nicht nehmen, euch ausführlich vom diesjährigen, wirklich gelungenen Event zu berichten.

Gegen 11:30 Uhr betraten wir bei leicht bewölktem, aber dennoch angenehmen Wetter das Festivalgelände. Dort tummelten sich bereits jede Menge Leute, die vor dem ersten Konzert schon einmal die zahlreichen Stände und Futterbuden inspizierten.

[X]-RX

Pünktlich um 12:00 Uhr enterten die zwei „blutverschmierten“ [X]-RX-Protagonisten mit der Begrüßung „Welcome to California“ die Hauptbühne, vor der sich nun immer mehr Musikbegeisterte versammelt hatten. Sogleich tönten harte, verzerrte Technobeats, gepaart mit COMBICHRIST-ähnlichem Gesang aus den Boxen und nicht nur auf, sondern auch vor der Bühne wurde im Takt dazu gehüpft und getanzt. Tracks wie „Tanz Schlampe“ und „Virus Infect“, sowie „Hard Bass – hard Soundz“, ein neues Stück vom geplanten nächsten Album, machten schon einmal richtig Dampf und wurden nicht nur von gasmaskentragenden Cybergothics, sondern auch allen anderen Tanzwütigen bejubelt. Auf jeden Fall boten [X]-RX einen gelungen Auftakt in das Wochenende.

KLANGSTABIL

Im Staatenhaus war die Bühne mittlerweile in schönes blaues Licht getaucht. Gegen 12:30 betraten KLANGSTABIL das Parkett und stellten auch gleich ihr Motto für das Wochenende vor. Sinngemäß wurde gesagt, dass eine Mauer im Grunde nur eine Mauer ist – und eine Mauer kann man einreißen. Was nun folgte, war aus meiner Sicht einer der besten Auftritte des ganzen Festivals. Von Anfang an hatten die Musiker mit absolut mitreißenden Vocals und genialen Melodien das Publikum auf Ihrer Seite. Als Höhepunkte sind hier sicherlich der Opener „Math & Emotion“ und der ebenso extrem emotional vorgetragene Song „Perdere per vincere“ zu nennen. Perfektes Konzert!!!

Setlist KLANGSTABIL
Math & Emotion – The square root of one
Push yourself
Perdere per vincere (The Italian opening)
Twisted words
You may start
Math & Emotion – The square root of three (Remix)
Lauf, lauf!

STAUBKIND

Derweil ging es draußen mit STAUBKIND weiter, womit auch das erste Mal an diesem Tag die Gitarrenfraktion bedient wurde. Die deutschsprachigen Songs des Projekts um Louis Manke kamen sicht- und hörbar beim Publikum an. Bei Songs wie „Viel mehr“ oder auch „Dein Engel schweigt“ waren zahlreiche Arme am mitschwingen zur Musik und die Fans grölten lauthals die Texte mit.

Setlist STAUBKIND
Intro
Königin
Viel Mehr
Halt mich
Zu Weit
Dein Engel schweigt
Meine Lügen
Ein Traum der nie vergeht

MIND.IN.A.BOX

In der Halle war es mittlerweile deutlich voller geworden. MIND.IN.A.BOX hatte ich schon letztes Jahr im Vorprogramm von FRONT LINE ASSEMBLY gesehen und war sehr gespannt, ob sie das gelungene Konzert von damals vielleicht sogar noch toppen könnten – und sie konnten. Von Anfang an stimmte die Atmosphäre. Die eigenständige Mixtur aus Elektro und handgemachten Klängen, ich will es mal psychedelischen Elektrorock nennen, gepaart mit Vocoder- aber auch unverfremdetem Gesang, sowie einer sehr guten Beamershow, erlaubten einen grandiosen musikalischen Trip.

Setlist MIND.IN.A.BOX
Remember
Fear
Stalkers
Certainty
Light&Dark
Intro Identity
Identity
Change

MELOTRON

Als einen der letzten Künstler fürs diesjährige Amphi konnte der Veranstalter die Neubrandenburger verpflichten, die sich schon seit geraumer Zeit im Studio befinden, um ihr neues Album einzuspielen. Nachdem man im letzten Jahr eine Clubtour mit Heppner absolviert hatte, war es jetzt wieder Zeit, mal wieder ein Festival zu beschallen. Naja, der Andy ist auf dem Amphi kein Unbekannter mehr, da er in der Vergangenheit des Öfteren mit seinen launigen Ansagen durch das Programm führte. Als Opener entschieden sich Edgar, Hilde und Andy für das englischsprachige Stück „Love Is Calling“ vom demnächst erscheinenden Werk. Recht ungewöhnlich für MELOTRON, da sie seit mehr als 10 Jahren ausschließlich deutsche Texte in ihr Liedgut integrieren. Auch die verhaltene und ruhige Interpretation des Songs irritierte mich ein wenig. So ernst hatte ich die drei noch nie erlebt, was ist da los??? Aber spätestens bei „Menschenfresser“ fegte der Frontmann wie gewohnt und mit einem Lächeln über die Bühne. Und so langsam kommt er mit seinen Bewegungen und Gestiken Dave Gahan von DEPECHE MODE immer näher. Jungs es wird Zeit, dass euer neues Werk so langsam in die Läden kommt, das letzte ist ja auch schon eine gefühlte Ewigkeit her.

Setlist MELOTRON (ohne Gewähr)
Intro
Love Is Calling
Der Anfang
Menschenfresser
Das Herz
Stuck In The Mirror
Das Herz
Kindertraum
Brüder

WINTERKÄLTE

Deutlich krachiger wurde es nun im Staatenhaus. Zu einer wilden Lichtorgie gesellten sich verzerrte Beats und Sounds, die das Industrial-Herz der Besucher in wilde Zuckungen versetzten und zum Abtanzen zwangen. Cool fand ich, dass die Beats mit Drums unterstützt wurden und auch der Mastermind am Keyboard sich zackig bewegte, wodurch auch auf der Bühne etwas los war.

ZERAPHINE

Draußen stand nun feinster Dark Rock von ZERAPHINE um DREADFUL SHADOWS-Sänger Sven Friedrich und Gitarrist Norman Selbig auf dem Programm. Das treibende „Be my Rain“ und auch das gefühlvolle „Tomorrows Morning“ sowie weitere starke Songs der Formation wurden den Fans geboten. Leider konnte ich den Auftritt nicht ganz zu Ende sehen, denn drinnen ging es schon wieder weiter.

FROZEN PLASMA

Das erste Mal am Samstag wurden nun auch die Future Pop–Fans bedient. Felix Marc und Vasi Vallis brachten das brechend volle Staatenhaus zum beben. Zu Songs wie „Earthling“ oder „Murderous Trap“ klatschten und hüpften die ausgelassenen Fans. Mit „Tanz der Revolution“ und „Warmongers“ gab es natürlich auch die beiden größten Hits der Jungs auf die Ohren.

ROME

Einige Bands standen im Theater auf der Bühne. So auch ROME, die ihren Sound selbst als Chanson Noir bezeichnen und Abwechslung in das ansonsten sehr elektro- und rock-geprägte Festival brachten. „Neue Erinnerung“, „The Merchant Fleet“ oder auch „To die among strangers“, um nur einige der wunderbar klar klingenden Acoustic-Neofolk-Stücke zu nennen. Musik zum Genießen, nicht zum Abzappeln.

SAMSAS TRAUM

Ein absoluter Kontrast bot sich dazu auf der Mainstage. Die mittlerweile eher Metalorientierten SAMSAS TRAUM heizten mit Stücken wie „ F.M.N.F.“ und „Ein Name im Kristall“ dem Publikum ein. Auch hier konnte ich nicht so lange verweilen, denn im Staatenhaus stand nun eine meiner Lieblingsbands auf dem Plan.

GRENDEL

Mittlerweile musste man sich schon etwas nach vorne kämpfen, da die Halle nun noch voller geworden war – zudem auch deutlich wärmer. Nach einem orchestralen Intro begannen GRENDEL, doch leider ging noch beim ersten Song die Musik wieder aus. Nach einiger Zeit verließ die Band um Gründer VLRK dann doch erst einmal für einen kurzen Augenblick die Bühne. Und siehe da, man bekam die Technik vorerst wieder in den Griff. So ging es mit Krachern wie „One Eight Zero“, dem genialen „Soilbleed“ oder auch „Hate This“ weiter und die Anfangspanne war schnell vergessen. Sehr interessant war auch die Version von „Zombie Nation“, die mit Coverversion-Passagen aus NITZER EBBs „Let your body learn“ verfeinert wurde. Mich hätten ja noch die Klassiker „End of Ages“ oder auch „Lust“ gefreut, aber das sollte leider nicht sein.

IN STRICT CONFIDENCE

Nun hieß es das erste Mal, nicht die Location zu wechseln, denn der nächste Act wurde ebenfalls schon im Staatenhaus erwartet. Mit IN STRICT CONFIDENCE gab es ein Urgestein der Elektroszene zu sehen, das sich im Laufe der Jahre immer wieder neu definiert hat. So kamen irgendwann auch Gitarren zum Konzept der Combo hinzu. Die Band um Dennis Ostermann bestand bei diesem Konzert aus Keyboarder, Drummer, sowie zwei weiblichen Mitstreiterinnen an der Gitarre und am Gesang. Sehr unterhaltsam fand ich die Bommelmütze, die Herr Ostermann sich aufgesetzt hatte, dabei war es beileibe nicht kalt, denn IN STRICT CONFIDENCE heizten mit Tracks wie „Silver Bullets“, Set me free“ und dem Klassiker „Zauberschloß“ mächtig ein.

Setlist IN STRICT CONFIDENCE
la parade monstrueuse (intro)
my despair
promised land – clubmix
seven lives
forbidden fruit
set me free
silver bullets
zauberschloss – extended

TANZWUT

Derweil war es draußen mittelalterlich geworden. Denn TANZWUT hatten die Dudelsäcke ausgepackt und rockten kräftig auf dem Platz. Man merkte den Musikern sichtlich den Spaß und vor allem die Live-Erfahrung an, denn sie schafften es binnen kürzester Zeit wieder einmal, die Menge zum Toben zu bringen. Die Fans feierten zusammen mit der Band zu den Klängen von „Labyrinth der Sinne“, „Das Meer“ und natürlich auch dem Evergreen „Bitte Bitte“.

Setlist TANZWUT
Toccata
Ihr wolltet Spaß
Im Labyrinth
Meer
Merseburger
Lügner
Wächter
Bitte Bitte
Vulkan
Teufel im Paradies
Arzt
Nein Nein
Schattenreiter
Zugabe: Riff

PERSEPHONE

So langsam wurde es schwierig, allen Bands zu folgen, denn der fast parallel laufende Gig von PERSEPHONE fand wiederum im Theater statt. Die Formation aus Österreich um Sängerin Sonja Kraushofer erzeugte mit Ihrem monumentalen Sound eine feierlich anmutende Stimmung. Hatte ich mir zunächst doch eher gewünscht, dass die Band auch auf der Hauptbühne spielen würde, so empfand ich das Theater nun doch als einen passenderen Ort. Nach einem beeindruckenden Gig bekamen die Hörer noch ein kleines Abschiedsgeschenk in Form einer Coverversion von WHISPERS IN THE SHADOWs „Pandora´s Calling“.

Setlist PERSEPHONE
Reflection
Last Song
Our Dream
Sweetest Pain
The Day you went away
Drowning Theme
Waiting
Still…
Beautiful Prince
Black Widow
Mean
Merciless
The Man who swallowed my Soul
Zugabe: Pandora`s Calling (Cover WHISPERS IN THE SHADOW)

LEAETHER STRIP

Noch während PERSEPHONE im Theater spielten, hechtete ich schon wieder weiter in Richtung Staatenhaus, denn dort wartete mit LEAETHER STRIP bereits das nächste Highlight. Mir hatte der Gig der Legende auf der Mainstage beim Amphi 2009 schon sehr gut gefallen und so war ich doch sehr gespannt, wie der Sound in der Halle rüberkommen würde. Schon nach den ersten Klängen war klar, dass hier noch deutlich mehr Energie als vor zwei Jahren versprüht werden würde. Ein Hit folgte dem nächsten – „Strap me down“ oder auch „Japanese Bodies“. Selbst eine gelungene Coverversion des SOFT CELL-Klassikers „Sex Dwarf“ gab es noch zu hören. Ein atemberaubender Powergig, bei dem die Füße nicht stillstehen wollten.

DIE KRUPPS

Das Lineup des diesjährigen Amphi-Festivals war wirklich ungeschlagen. Mit den KRUPPS gastierte eine weitere Legende in Köln. Honey von WELLE ERDBALL kündigte ein Best-of Programm an und damit sollte er absolut Recht behalten. Nach einem kurzen Intro ertönte sogleich „Hi Tech Low Life“ aus den Boxen und fast der ganze vordere Platz begann zu pogen. Es folgte ein wahres Hitfeuerwerk – da durften weder die VISAGE-Coverversion „Der Amboss“, noch „Metal Machine Music“ oder auch „Machineries of Joy / Wahre Arbeit wahrer Lohn“ fehlen. Besonders freuten mich auch „To the Hilt“ und „Fatherland“. Auch wenn zwischendurch der Regen Einzug hielt, so tat das der Stimmung keinen Abbruch. Es ist wirklich erstaunlich, wie die Band nach so vielen Jahren im Geschäft immer noch so beweglich und energiegeladen auf der Bühne agiert. Ganz klar ein absoluter Höhepunkt auf dem Festival.

Setlist DIE KRUPPS
Hi Tech Low Life
Isolation
Crossfire
Als waeren wir fuer immer
Beyond
Der Amboss
Great Divide
Germaniac
Dawning Of Doom
Metal Machine Music
To The Hilt
Fatherland
Machineries Of Joy
Bloodsuckers

SUICIDE COMMANDO

Durch den Regen getrieben, hatten sich mittlerweile noch mehr Leute im Staatenhaus versammelt und gesellten sich zu den Fans von SUICIDE COMMANDO. Das belgische Projekt von Johan van Roy hat in den letzten Jahren kontinuierlich seinen Status als lebende Legende ausgebaut. Knallender Elektro und ein auf der Bühne herumwirbelnder Sänger brachten den Saal zum kochen. Von „Dein Herz, meine Gier“ über „Cause of Death“ bis hin zu „Bind, torture, kill“ gab es zahlreiche Hits auf das Trommelfell. Erfreulicherweise gab es zum Schluß dann mit „See you in Hell“ auch noch einen richtig schönen Clubhit aus den 90ern für die Fans. Wäre der Auftritt länger gewesen, hätten sich viele Besucher sicherlich auch noch über „Hellraiser“, „Save me“ oder „Desire“ gefreut. Aber alles in allem war der Auftritt trotzdem sehr gelungen.

Setlist SUICIDE COMMANDO
Intro + severed head
Hate me
Death cures all pain
Dein herz, meine gier
God is in the rain [clubmix]
Cause of death: suicide [remix]
Time [2011 re:wind]
The perils of indifference
Love breeds suicide
Die motherfucker die
Bind, torture, kill [2010]
See you in hell!

DEINE LAKAIEN

War es in der Halle etwas zu warm gewesen, so war es draußen kurzzeitig mal wieder zu nass. Aber glücklicherweise stehen vor der Hauptbühne ja große Riesenschirme, die zumindest bei einem Teil der Gäste für trockene Häupter sorgten. DEINE LAKAIEN standen auf einer vornehmlich mit blauem Licht eingefärbten Bühne und waren wieder einmal mit klassischen Instrumenten von Piano über Streicher bestückt. Das letzte Mal hatte ich die LAKAIEN mit einem ganzen Orchester auf einem anderen großen Festival in Hildesheim gesehen, so war es besonders interessant, beide Vortragsformen miteinander zu vergleichen und ich muss sagen, sie funktionieren beide sehr gut. Das Urgestein der schwarzen Szene könnte man in gewisser Weise als kulturellen Höhepunkt des Festivals bezeichnen. Selbstverständlich fehlten auch nicht die Klassiker der Combo wie „Where you are“ oder „Return“.

HOCICO

Die Band auf der Mainstage war noch mitten im Set – aber ich musste wieder in die Halle. Nun gab es mit den mexikanischen Harsh-Elektronikern HOCICO eine weitere Top-Lieblingsband von mir zu sehen. Die Bühne erinnerte dieses Mal nicht an einen Inkatempel (es gab auch keine entsprechenden Tänzer mehr), sondern stattdessen war sie mit zahlreichen Fernsehern bestückt, auf denen diverse Clips zu sehen waren. Nach einem kurzen Intro stürmte dann Shouter Erk Aicrag auf das Parkett und die Fans begannen mit der Band zu feiern. Seltsamerweise stand dieses Mal nicht Racso an den Keys. Wollen wir mal hoffen, dass er beim nächsten Gig wieder dabei ist. ungeachtet dieser Tatsache brachten HOCICO wieder einmal zahlreiche starke Nummern zum besten wie „A fatal desire“, „Spirals of Time“, „Bloodshed“ und natürlich „Forgotten Tears“. Meine Freude war dann noch größer, als auch noch der Geniestreich „Poltergeist“ gespielt wurde. Ein ausgezeichnetes Konzert, das jedoch leider ohne Zugabe beendet wurde. Schön wäre vielleicht noch ein weiterer Klassiker wie z.B. „Odio en el alma“ gewesen.

Setlist HOCICO
Breathe me tonight
Flesh to lacerate
A Fatal Desire
Untold Blasphemies
Dog Eat Dog
About A Dead
Bite me!
Spirals of Time
Altered States
Instincts of Perversion
Twist the Thorn
Tiempos de Furia
Forgotten Tears
Poltergeist
Bloodshed

MUSIK SOLDAT

Als „Rausschmeißer“ im Staatenhaus betätigte sich ein sogenannter MUSIK SOLDAT mit seinem DJ Set. Hinter diesem Projekt verbirgt sich kein geringerer als Wolfgang Flür, der von 1973 bis 1986 als festes Mitglied der Formation KRAFTWERK Musikgeschichte geschrieben hat. Da ich seit den frühen Morgenstunden auf den Beinen war, schaute ich mir nur einige Minuten das Treiben auf der Bühne an. Aus den Boxen schallten elektronische, eben kraftwerkige Klänge und auf der Leinwand im Hintergrund konnten die verbliebenen Besucher sich optisch an längst vergangene Zeiten mit seinen Düsseldorfer Kollegen, teils noch in schwarz/ weiß, erfreuen. Ich für meine Teil zog es vor, mich zur Ruhe zu begeben, da auch der nächste Tag einiges an musikalischen Leckerbissen bereit hielt.

Copyright Fotos: Jörg Rambow

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