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BLACKFIELD 2008 – TAG 3

Ort: Gelsenkirchen - Amphitheater

Datum: 06.07.2008

Nach einer recht kurzen Nacht quälte man sich aus dem Bett, erledigte noch schnell die nötigsten Dinge und schon waren wir wieder auf dem Weg nach Gelsenkirchen, um dem letzten Festivaltag beizuwohnen. War es bei Abfahrt noch eher bewölkt, wurde es immer sonniger je näher wir dem Veranstaltungsort kamen und so suchten wir uns lieber einen Platz im rar gesäten Schatten zum Wohle unserer verbrannten Körperpartien.

SOLITARY EXPERIMENTS

Eröffnen sollten heute die drei Herren von SOLITARY EXPERIMENTS, die sich zur Unterstützung noch E-Drummer Marcel Papajewski mit ins Boot geholt hatten. Wie schon vom Samstag bekannt, ging es dann auch pünktlich um 12 Uhr los und erstaunlicherweise hatte sich um diese Uhrzeit schon eine beachtliche Anzahl an Menschen vor der Bühne eingefunden, um sich den Auftritt des Openers zu Gemüte zu führen. Die Herren hatten sich auf jeden Fall in Schale geschmissen, rote Hemden und dazu schwarze Krawatten mit aufgesticktem Bandlogo. Und dann gab es Elektro vom Feinsten auf die Ohren, aber ich komme nicht umhin zu erwähnen, dass mich die Stimme von Sänger Dennis schwer an die von Düsterpopper Chris Pohl erinnerte. Dafür bekam man dann aber Songs wie „Delight“ und „Pale Candle Light“, welches sogar mir bekannt war, um die Ohren gehauen und die Stimmung unter den Zuschauern nahm von Stück zu Stück immer mehr zu. Stellenweise konnte sogar beobachtet werden, dass getanzt wurde. Zum Abschluss des recht kurzen Sets spielte man dann noch „Seele bricht“, zu finden auf dem 2007er Werk „Compendium“, einem ausschließlich aus Remixen bestehenden Album, bevor man die Bühne für eine völlig entgegengesetzte Truppe räumte.

SCHELMISH

Gleich zu acht enterten die Mittelalterrocker von SCHELMISH die Stage und legten mit „Moor“ los. Hier auch wieder das Selbe wie bei SUBWAY TO SALLY, ich kann es mir anhören, aber im Grunde ist es nicht meine Musik. Dafür war die Show aber umso besser. Zu „Der Narr“ hatte man eine mobile Go-Go-Stange auf die Bühne gebracht und Luzi das L, eigentlich zuständig für Sackpfeifen, Schalmei und Bouzouki, hatte sich in ein neckisches Outfit geworfen, um dann an der Stange eine „laszive“ Performance abzuliefern. Dabei legte er dann gleich auch noch einen kleinen Striptease hin, die Menge tobte und der Tanga in Form eines Elefanten (erhältlich in jedem Erotikfachhandel) war zum brüllen komisch. Hier sei dann aber angemerkt, dass der Herr durchaus einen ansehnlichen Hintern hat und die weiblichen Zuschauer ob dieser Ansicht recht erfreut gewesen sein dürften. Getreu dem Motto: Sex Sells. Weiter ging es dann mit „Rotta“ und „Kreuzzug gegen die Verlogenheit“ und einem inzwischen wieder voll bekleideten Luzi das L. Die Stimmung blieb auch im weiteren Verlauf gut, auch wenn man sich inzwischen wieder etwas zugeknöpfter gab und nach „Tanz mit mir“ und „Wir werden sehen“ war das Spektakel dann auch schon wieder vorbei. Folgen sollte nun mal wieder Kontrastprogramm mit „Hellectro“ von REAPER.

Setlist SHELMISH
Moor
Der Narr
Rotta
Kreuzzug gegen die Verlogenheit
Marionette
Der letzte Kuss
Tanz mit mir
Wir werden sehen

REAPER

1 2 3 – Der REAPER kommt vorbei. Und wer hat’s erfunden? Natürlich ein Schweizer. Der Obersympaticus Vasi, der schon das ganze Festival über inmitten der schwarzen Schafe lustwandelte, ist mit seinem sagen wir Hellectro/ Trance-Projekt ein Garant für Gute Laune und Tanzflächen Bombardement. Das hat er beispielsweise als Opener für COMBICHRIST schon unter Beweis bestellt. Immerhin hatte man nun als Fotograph die Chance, ihn und seine beiden Tastendreher auch mal bei Tageslicht zu erwischen. Mit Tarnbemalung und unbändigem Bewegungswillen ausgestattet brachte er die Massen auch sogleich in Wallung mit Titeln wie „Execution of your Mind“, „Twisted Trophy Hunter“ oder dem Frauenfreundlichen „She is a Devil and a Whore“. Dazu kamen ein paar nette Ansagen mit Schweizer Akzent, die nach dem elektronischen Geballer geradezu niedlich wirkten. So sollten sich nun alle Anwesenden outen, die älter als 30 oder sogar 35 waren. Leider zuckte da auch mein Arm nach oben, wenngleich ich natürlich viel jünger aussehe… Aber immerhin waren wir Oldies nicht nur eine kleine Minderheit an diesem Wochenende. Jedenfalls präsentierte der REAPER für diese Altersgruppe einen Techno-affinen Instrumentaltrack, zum der rechter Keyboarder geradezu ekstatisch ausrastete und damit drohte, sein Gerät zu zerlegen. Sehr trashig das Ganze aber unterhaltsam ohne Ende und wenn dann noch Ronan seinem Kumpel ein Bier reicht, schließt sich der Kreis der großen freundlichen Elektrofamilie ein weiteres Mal.

HEIMATAERDE

Eine etwas andere, obschon nicht weniger unterhaltsame Elektro Maschinerie machte sich nun bereit, die Körper am rotieren zu halten. HEIMATAERDE um den kühnen Ashlar von Megalon (kurz „Ash“) konnten mich und viele andere beim Amphi Festival 2007 überraschen und begeistern. Ok nunmehr waren die Show-Elemente sicher einigen bekannt, dennoch ist die Mischung aus harten Elektroklängen und Ritterturnier durchaus kurios und einmalig. Die Bühnencrew bestehend aus den Rittern Ansgar, Andreas, Raphael und Nikolaus (kein Copyright auf die Namen, sie MySpace) baute mittelalterliches Gerät auf, flötete herum und nahm hinter den Schildbewehrten Keyboardplätzen oder mit Lanze Aufstellung, während ihr Lehnsherr zunächst beHelmt und später Irokäsig seine Stimme einsetzte zu Titeln wie „Vater“, „In alle Ewigkeit“ oder „Sie zerrt an mir“. Bei letztgenanntem übernahm der SOLITARY EXPERIMENTS Fronter als Gast einen wichtigen Gesangspart. Dazu kam natürlich auch wieder der Blutkelch zum Einsatz, der theatralisch gereicht und dekorativ über Fangzähne und Rüstung gegossen wurde. Beim schlussendlichen „Lebloser Körper“ verweilten die beiden Ritter zur Linken und Rechten zunächst ebenso auf den Bühnenbrettern, bevor sie mit den Schwertern aufeinander losgingen. Ebenfalls nicht die allerhöchste Kompositionskunst aber ein wunderbar anzusehendes Spektakel und darauf kommt es ja gerade live auch an.

Setlist HEIMATAERDE
?
Der Verfall
Vater
Gib mir
In alle Ewigkeit
Heimataerde
Sie zerrt an mir mit Solitary Experiments Sänger
Lebloser Körper Ritter auf dem Boden

ASSEMBLAGE 23

Das mit dem Spektakel sollten insbesondere ASSEMBLAGE 23 bzw. Tom Shear mal genauer ins Augenmerk nehmen, sind seine Live Darbietungen doch zumeist ein klein wenig trist. Ganz im Gegensatz zur Konserve, wo A23 zu meinen absoluten Favoriten gehört. Auf dem M’era Luna beispielsweise sprang der Funke trotz aller Mühen ganz einfach nicht über, doch am heutigen Tag sollte es besser laufen für den Herren mit Wohnsitz Seattle. Daniel Myer und die Dame vom M’era wurden fürs Blackfield ausgetauscht durch einen Live Drummer (mit dem ich Tom bereits mal vor Jahren in Krefeld gesehen hatte) und einen etwas zauseligen Keyboarder. Das Interessanteste bei dem Herrn war der Aufkleber an seinem Synthie, mit dem er sich als Barack Obama Fan outete. Shear ging jeweils keine Risiken ein und präsentierte ein Best Of Set mit 8 absoluten Knallern, zu denen man im Grunde genommen tanzen MUSS. Eine etwas verbesserte Bühnenpräsenz (leider etwas zu leise abgemischte Vocals) ließ dann die durch die beiden direkten Vorgänger angeheizte Meute kaum zum Durchatmen kommen. „Naked“, „Document“ oder das grandiose „Drive“ (um nur mal 3 Exponate zu nennen) sorgten somit für beste Nachmittagsstimmung.

Setlist ASSEMBLAGE 23
Binary
Naked
Opened
Sorry
Drive
Document
Let the Wind erase me
Disappoint

Und diese tolle Stimmung am Nachmittag riss auch weiterhin nicht ab. Nachdem ich nun Samstag und am halben Sonntag „Terror-frei“ hatte und mich lustig mit dem übrigen Festivalvolk im Müßiggang befleißigen konnte, überließen die lieben Kollegen mir das Feld am Nachmittag erneut, um noch auf anderen Hochzeiten zu tanzen, resp. zu fotografieren und Eindrücke des am selben Wochenende stattfindenden Musik- und Stadtfests „Bochum-Total“ einzufangen. Dieser Sonntag hatte in jeglicher Hinsicht herrlich begonnen. Zum einen hatte sich der Regen der Nacht am Morgen rechtzeitig wieder verflüchtigt, des Weiteren gab es ein üppiges Frühstück im fünften Stock eines Gelsenkirchener Hochhauses mit Blick über einen kleinen Park und schließlich für Elektrofans wie mich viel Gutes zu hören. Nach ASSEMBLAGE 23 ging es also weiter mit

SPETSNAZ

Das schwedische EBM Duo, gegründet 2001 in Örebro, kommt mit heftig treibenden Bässen daher und ist deutlich von frühen EBMlern wie NITZER EBB oder auch DAF inspiriert.
Laut, synthetisch und melodiös, so präsentierten sich die beiden Stefan Nilsson und Pontus Stålberg dem BF Publikum und ließen damit kaum ein Tanzbein still stehen. Ganz vorne an der Bühne war gar wieder fröhliches Pogen zu sehen, wie schon am Abend zuvor bei den Pionieren von NITZER EBB. Die Beats und die frechen Sprüche des Fronters ließen die Tanzfläche immer voller werden, wenngleich sich die schwitzende Tanzgemeinde auch versuchte im Schatten des Sonnensegels, welches über die Bühne gespannt war, zu bewegen. So begeisterten die Beiden die Menge 45 Minuten lang mit Titeln wie „Nothing but black“, „That Perfect Body“ oder „Indifference“, bevor die „Hardcore Hooligans“ dem nächsten Elektro Act Platz machten

[:SITD:]

Pünktlich um zwanzig vor sechs standen Carsten, Tom und Francesco von SITD am Ruder des Blackfield Sonntags. Für mich persönlich die Überraschung des Festivals, hatte mir doch diese Truppe im vergangenen Jahr beim Neuwerk Festival in Düsseldorf nicht besonders zugesagt; und war ich ob dessen im Vorfeld des jüngsten Auftritts nicht sonderlich mit Vorfreude angetan. Doch bekanntlich sind ja erste Eindrücke da, um revidiert zu werden und genau das ist passiert und zwar gründlich! Die melodiös trancigen Klänge, untermalt von treibenden Beats forderten geradezu auf, sich zu bewegen, und wenn sie es nicht vermochten: Fronter Carsten schaffet es allemal, denn mit seiner schnörkellosen ehrlichen Art, ist er dem Publikum näher als manch anderer seiner Musikerkollegen. Der Aufforderung nach Bewegung kamen dann erstmalig an diesem Wochenende so viele Menschen nach, dass von dem Grün auf dem Boden vor der Bühne nichts mehr zu sehen war. Bombastische Stimmungsmache und immer wieder die Anstalten des Sängers mit der Mütze, sich mitten unters Volk mischen zu wollen, versetzten die Fans der elektronischen Musik zum letzten Mal während dieses Festivals in Rage. Hits wie „Snuff Machinery“ oder „Richtfest“ wurden frenetisch gefeiert und lassen jetzt schon darauf freuen, [:SITD:] irgendwann einmal wieder live zu sehen.

THE CRÜXSHADOWS

Am frühen Abend ging es weiter mit einer Formation aus den USA, die es bereits seit Anfang der 90er Jahre gibt. Schwungvoller Electrowave, untermalt von Violine und Gitarre, zudem die markige Stimme des exzentrischen Sängers Rouge lassen die Band erfrischend andersartig daher kommen. Anders als alle anderen dieses Wochenendes begann auch der Auftritt der Amis, denn obwohl sich die Musiker bereits auf der Bühne an ihren Instrumenten betätigten und man die Stimme von Rogue deutlich vernehmen konnte, war dieser nirgends zu sehen. Das sollte sich wenige Momente später ändern, als er, offensichtlich fröhlich und mit einem Headset ausgestattet, die lange Treppe in der Mitte des Amphitheaters herunterkam, mitten durch die sich öffnende Menge vor der Bühne schritt und selbige dann mit wenigen eleganten Kletteraktionen über die Absperrung enterte. Die Fotographen im Graben hatten allem Anschein nach damit nicht wirklich gerechnet und alle Hände voll zu tun, die richtigen Impressionen dieser unerwarteten Aktion vor die Linse zu bekommen. Schnell konnten Rogue und seine Truppe die nun richtig volle Location begeistern, gab es hier doch auch wieder mal eine nette Show zu sehen. Hits wie „Marilyn, My Bitterness“, „Birthday“, „Deception“ und „Dragonfly“ wurden begeistert mitgesungen und der charismatischer Fronter konnte es nicht lassen und kletterte immer wieder mal über den Zaun und tummelte sich singender Weise im dichten Pulk vor der Bühne.

SCHANDMAUL

Danach sollten auch die Fans des Mittelalter Rocks bzw. der handgemachten Musik noch einmal auf ihre Kosten kommen, doch gab es scheinbar Probleme mit der Technik und die Damen und Herren von SCHANDMAUL konnten erst 10 Min. später als geplant mit ihrer Show beginnen. Das taten sie dann allerdings gewaltig, als es um kurz vor halb neun endlich soweit war. Immer mehr Fans hatten sich direkt vor der Bühne eingefunden und standen nun wirklich dicht gedrängt, was inzwischen temperaturtechnisch durchaus angebracht war, denn die Sonne hatte kaum noch Kraft und der Wind war ordentlich aufgefrischt. So wechselten auch wir unsere Stellung, hinein in die letzten Sonnenstrahlen dieses Tages, direkt unter dem Autogrammzelt am oberen Rand des Theaters. Was dann auch unseren Ohren ob der sehr lauten Darbietung zu Gute kam. Jeder Song wurde lautstark von den Fans mit intoniert und die Stimmung wurde immer besser, was nicht zuletzt auch daran lag, dass Sänger Thomas Lindner immer wieder die sitzenden Menschen auf den Rängen dazu aufforderte, endlich aufzustehen und mitzumachen. Weiterhin wies er augenzwinkernd darauf hin, dass es sich bei der Darbietung um tatsächliche Musik handele und deutete auf das Drumkit mit den Worten: „Ihr lieben, das ist ein Schlagzeug – ja, ein echtes. Nicht so ein kleines Ding zum Auf- und Zuklappen…“ Zu hören waren von der vorletzten Band des Abends u.a. „Herren der Winde“, „Leb!“, „Die letzte Tröte“, „Frei“ und noch einige mehr und sie würden vielleicht immer noch spielen, wenn man dem Wunsch der Menge hätte stattgeben können. Doch auch dieser Beitrag war endlich und nun läutete man zur letzten Vorstellung dieses vielseitigen und tollen Festivalwochenendes.

LACRIMOSA

Ein außergewöhnliches Projekt, mit außergewöhnlicher Musik und seit 1990 um den Wahlschweizer Tilo Wolff unterwegs, der in Gelsenkirchen humpelnd mit einem Stock am linken Arm „bewaffnet“ über die Bühne schritt und seine tiefgründigen, schwermütigen Weisen vortrug. Sehr zur Freude der Anwesenden, und man hatte fast den Eindruck, das Amphitheater sei so voll, wie an den ganzen drei Tagen nicht. Und ich muss sagen: zurecht. Die mir bis zu diesem Tag nicht sonderlich bekannte Kapelle überzeugte mich musikalisch, textlich, wie auch durch ihre Bühnenshow. Auf der eigens aufgezogenen Leinwand im hinteren Part, untermalte man die Lieder mit den passenden Videos. Diese, allesamt lustvoll morbide und herrlich bedrückend, sorgten mehr als einmal für Gänsehautstimmung. Kraft- und gefühlvoll präsentierten LACRIMOSA „Brennender Komet“, Alleine zu Zweit“, „Alles Lüge“, „Letzte Ausfahrt: Leben“, „Der Morgen danach“, „Lichtgestalt“ und einige mehr. Auch Anne Nurmi, die finnische Dame an Tilos musikalischer Seite, kam mit ihrer zarten Stimme für ein Stück zum Einsatz, währenddessen der Frontmann virtuos das Keyboard bediente. Leider, leider kamen sie auf Grund der Verzögerungen zuvor bei SCHANDMAUL nicht mehr dazu, die geplante Zugabe zu spielen, denn die Deadline 23.00 Uhr musste auch bei diesem großartigen Finale berücksichtigt werden. So verstummten die schönen Klänge um Punkt elf und ließen ein Publikum zurück, welches gerne noch mehr gesehen und gehört hätte.

Auch wir machten uns nun langsam auf die müde getanzten Beine und waren uns völlig einig. Das war ein absolut gelungenes Wochenende. Die gesamte Organisation zur großen Zufriedenheit, die Location ideal, das Wetter hinreißend. Die Auswahl der Bands so, dass für jeden Geschmack etwas geboten wurde und insgesamt eine herrlich gut gelaunte und vor allem friedliche Stimmung unter den Festivalbesuchern herrschte. So ging das erste Blackfield Festival zu Ende und hinterließ durchweg positive Eindrücke. Nachdrücklich erwähnens- und liebenswert die ständige Präsenz von MODCOM und VNV Mann Ronan Harris, der sich immer wieder in Mitten der schwarzen Besucherschar wiederfand und mehrfach fröhlich den Oberkellner für die jeweils auftretenden Musiker mimte. Begleitet wurde der freundliche Herr von einem kleinen schwarzen Hündchen, welches ihm zumindest im Backstage Bereich ständig fröhlich um die Beine trappelte. Offensichtlich hatten auch diese beiden ihren Spaß an der Veranstaltung. Blackfield im Amphitheater 2009: da werden wir uns wieder einfinden, zumal zumindest die ersten beiden bestätigten Headliner VNV Nation und ASP bereits jetzt dazu verlocken.

Copyright Fotos: Karsten Thurau (Bands 1-5)

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