Ort: Minden – Weserufer
Datum: 31.08.2013
Minden – eigentlich eine eher beschauliche Stadt in Ostwestfalen-Lippe. Überregional wohl am bekanntesten durch das recht erfolgreiche Handball-Team und das Wasserstraßenkreuz, an dem sich der Mittelland-Kanal und die Weser treffen. An diesem Samstag im Spätsommer des Jahres 2013 aber war letztgenannter Fluss nur ein unmittelbarer Zeuge eines kulturellen Ereignisses, das die Region in dieser Größe nur sehr selten erlebt. DIE TOTEN HOSEN machten am Weserufer Station ihrer Krach-Der-Republik-Tour, im Gepäck gleich drei interessante Support Acts, was das Ganze fast zu einem Festival werden ließ. Von den Abmessungen der Bühne, den logistischen Maßnahmen und der Anzahl der Fressbuden beispielsweise einem M’era Luna ebenbürtig bis überlegen, ganz zu schweigen von den ca. 40000 Fans, die das Gelände bereits seit der Mittagszeit belagerten. An der Tageskasse gab es noch einige Restkarten, doch letztendlich zeigten sich die Veranstalter sehr zufrieden, das Event war nahezu ausverkauft. Das Publikum präsentierte sich sehr heterogen, von der Normalo-Familie über Punks diverser Generationen bis zu hin zu Metallern und Grufties war alles vertreten, was die Hosen in ihrer mehr als 30-jährigen Bandgeschichte so an Fans „gesammelt“ haben. Manch einer wollte vielleicht auch einfach nur Teil eines musikalischen Spektakels werden, 14 Jahre nach dem METALLICA-Festival an selber Stelle (mit SEPULTURA, MONSTER MAGNET und MINISTRY im Gefolge!).
THE COMPUTERS
Wir hatten uns frühzeitig auf den relativ kurzen Weg von Gütersloh nach Minden gemacht und auch keinerlei Probleme, uns auf dem Gelände zurecht zu finden. Die Rückreise sollte sich deutlich problematischer gestalten, doch dazu später mehr. Nach der Inspektion diverser Stände, der Einnahme erster kulinarischer „Köstlichkeiten“ und einem etwas heftigeren Regenschauer – welcher der einzige an diesem Tag bleiben sollte – konnte es gegen 17 30 Uhr mit dem Opener losgehen, der sich im Vorfeld bereits sehr interessant las. THE COMPUTERS aus Exeter, UK, haben Anfang Mai ihr 2tes Album „Love Triangles, Hate Sqaures“ auf den Markt gebracht und genauso interessant wie dieser Titel ist auch der Sound der Briten. Eine Mischung aus Rock, Pop, Blues und Rockabilly, der schnellstmöglich in die Beine geht. Dazu kommt eine Live Performance, die man einfach nur als mitreißend bezeichnen kann. Insbesondere Sänger/ Gitarrist Alex ist eine Rampensau vor dem Herren, den es so gut wie nie an seinem Platz hält. Immer wieder sprang er auf den kleinen Bühnensteg, um mit den Fans zu kommunizieren, die bereits zu diesem frühen Zeitpunkt äußerst wohlwollend reagierten. Der Herr posierte und schnitt Grimassen wie ein Weltmeister. Dazu zimmerten ihm seine 4 Band-Kollegen (inkl. dem „new Guy“ am Keyboard), die allesamt uniformiert in feinem, violetten Zwirn agierten, ein herrlich groovendes Sound-Fundament. Zum abschließenden, sicher nicht programmatisch gemeinten Stück „Music Is Dead“ schwang sich Alex dann sogar direkt ins Publikum vor dem ersten Wellenbrecher. Mission Anheizen definitiv geglückt und im Oktober auf eigener Tour in Germany.
THE LIVING END
Nach nur kurzer Wartezeit durfte sich dann eine weitgereiste Band ebenfalls gut 30 Minuten präsentieren. THE LIVING END aus Down Under sollten vielen Hosen-Fans keine Unbekannten sein, hatten sie doch schon mehrfach die Ehre, Campino und Co. zu supporten. Was definitiv für deren Qualität spricht, insbesondere wenn man weiß, dass TLE in ihrer Heimat zu den großen Nummern gehören. So ist das gleichnamige Debüt-Album die meistverkaufteste Rockscheibe ever in Australien. Der aktuellste Eintrag in ihrer Discographie ist ein Longplayer aus dem Jahre 2011 mit dem sehr schönen Namen „The Ending Is Just The Beginning Repeating“. Auf der Bühne standen nun 3 nicht mehr ganz so taufrische Herren, wobei insbesondere der Kontrabass von Gründungsmitglied Scott Owen ins Auge stach (der teilweise fast akrobatisch bespielt wurde). Logischerweise konnte das Trio nicht so eine ausufernde Performance bieten wie die direkten Vorgänger, der mitreißende Sound entschädigte dafür aber locker. Erstaunlich was für tighte Klänge man mit nur 3 Leuten aus den Boxen zaubern kann. Der Stil, ebenfalls ein „Bastard“ aus Rock, Punk, Pop und Psychobilly, lud zum Mitgrölen und Tanzen ein, der eine oder andere schien auch mit dem Songmaterial des „lebenden Endes“ vertraut zu sein, die u.a. „End Of The World“, „Roll On“, „Who’s Gonna Save Us?“ und ihre vielleicht bekannteste Single „Prisoner Of Society“ zum besten gaben. Das alles mit einer sehr bodenständig-sympathischen Art, wie sie Vertretern ihres Kontinents wohl in die Wiege gelegt wird. So musste natürlich Sänger/ Gitarrist Chris Cheney ein Erinnerungsfoto schießen, man „trete schließlich nicht alle Tage vor so einer Menschenmenge auf“. Besonders bejubelt wurde sein Bierflaschen-Solo, dem er mit der Leerung der Flasche auf Ex noch die Krone aufsetzte – während er weiter herumriffte wohlgemerkt! Dazu gab er uns noch die Weisheit mit auf den Weg, man dürfte niemals dehydriert sein. Und ich dachte immer, das würde sich auf H2O beziehen, jetzt muss ich glatt umdenken. Nach gut 30 Minuten war auch dieser abermals sehr gute Gig schon wieder Geschichte, der Stimmungspegel der Anwesenden dürfte noch weiter gestiegen sein.
DONOTS
Wiederum gute 30 Minute später prangte ein riesiges Backdrop auf der Bühne, welches die Ankunft der DONOTS signalisierte, die wohl die kürzeste Anfahrt gehabt haben dürften. Mal eben schnell über die A30 aus Ibbtown herbei gecruist die Herren, die mittlerweile auch schon 20 Jahre im Business sind – was man ihnen natürlich nicht ansieht. Wer hätte gedacht, dass aus der nordrhein-westfälischen Provinzband einmal eine so beständige und wichtige Formation der deutschen Alternative Rockszene werden würde? Insbesondere live entfaltet der Fünfer eine Wahnsinns-Energie, egal ob man ein Wohnzimmer oder ein riesiges Festival bespielt. Angst vor den Hosen-Anhängern brauchte man definitiv nicht zu haben, das wurde schon nach wenigen Tönen deutlich, bei der Begeisterung, die ihnen entgegenschlug. Sänger Ingo Knollmann im TURBOSTAAT-Shirt zeigte mal wieder eine Energieleistung, wie sie im Buche steht. Kaum einmal stand der Herr still, immer wieder rannte und sprang er über die Bühne und feuerte die Massen an. Bruder Guido an der Gitarre stand ihm da kaum nach und amüsierte ebenfalls immer wieder mit wilden Grimassen. Der Rest der Truppe agierte ein wenig gebremster, aber keineswegs „routiniert“. Zumal Schlagwerker Eike noch ein wenig den halbnackten Jesus-Freak für die Damen gab. Mit der ersten deutschsprachigen Combo des Abends stieg natürlich noch einmal die Interaktion mit den Zuschauern, Ingo wurde nicht müde, das Publikum zu loben und anzufeuern. Er selber surfte auch mal singend über der Menge oder animierte den vorderen Bereich dazu, sich fast geschlossen hinzukauern. Bekannte Hits wie „Whatever Happened To The 80s“, „Stop The Clocks“ oder das TWISTED SISTER-Cover „We’re Not Gonna Take It“ taten ihr übriges, um die Anwesenden endgültig auf Betriebstemperatur zu bringen. So war es auch keine Überraschung, dass nach dem Ende des regulären Sets Zugabe-Rufe aufkamen, was die Ibbenbürener fast ein wenig zu rühren schien. Mit dem vergleichsweise „entspannten“ „So Long“ verabschiedete man sich gegen 20 20 Uhr mit einem Highlight ihrer Bandgeschichte im Gepäck. Man sieht sich bestimmt bald wieder, wo man Lautsprecher anschließen kann…
DIE TOTEN HOSEN
Doch nun stand der Auftritt der glorreichen Gladiatoren aus Düsseldorf kurz bevor, die ich das letzte Mal vor einigen Jahren beim Open Flair erblicken durfte. Die Bühne wurde mit einer riesigen LED-Leinwand ausgestattet, zusätzlich zu den seitlich angebrachten Bildschirmen, die bereits den ganzen Tag über Bilder für die weiter hinten stehende Crowd produziert hatte. Die Sonne hatte sich bereits weitestgehend versteckt und im Gegensatz zu sämtlichen Wetter-Vorhersagen der vergangenen Tage blieb es tatsächlich trocken, ein perfekter Rahmen war also gegeben und die Anspannung und Vorfreude der Zuschauer war fast greifbar. Nach einem obligatorischen Intro stieg man mit dem Titeltrack des aktuellen/ 2012er Albums „Ballast der Republik“ ein und schnell wurde klar, dass Campino und seine Mannen richtig Bock aufs Performen hatten. Der Fronter im gestreiften grauen Oberteil tigerte unermüdlich von einer Bühnenseite zur anderen und zeigte seine altbekannten Posen mit Mikroständer und Co. Natürlich ist ein Hosen-Konzert nicht nur ein musikalisches Ereignis, die vielen kleinen Anekdoten, Überraschungen und Interaktionen mit den Fans machen es erst zu einer besonderen Veranstaltung. Natürlich wurden zunächst mal sportliche Wunden geleckt, immerhin hatten die geliebten Fortunen aus Düsseldorf am Vorabend direkt in der Nachbarschaft Bielefeld eine ordentliche Klatsche bekommen. Dennoch durften die Besucher aus der vielleicht nicht existierenden Stadt weiterhin ihre Helden abfeiern… Da der Schreiber Anhänger des niederrheinischen Rivalen aus Mönchengladbach ist, konnte ich die fußballerische Tristesse mit einem gewissen Augenzwinkern genießen. Doch es sollte ja hier und heute überwiegend um Musik gehen und die bot einen Streifzug durch die schier endlose Diskographie der Landeshauptstädter. Nach der aktuellen Single „Das ist der Moment“ und dem ein paar Jahre älteren „Alles was war“ folgte mit dem ersten Cover des Abends einer der vielen Höhepunkte des Abends. „Heute ich, morgen dort“, im Original vom Liedermacher HANNES WADER, hält auch in der HOSEN-Interpretation die Balance aus Melancholie und Aufbruch, mit einem Text, in dem sich wohl alle jenseits der 30 wiederfinden werden. „Bonnie & Clyde“ animierte dann wieder mehr zum kollektiven Pärchen-Kuscheln, das alles untermalt von jeweils passenden Animationen, Filmen und Einspielern auf dem Backdrop. Eine beeindruckende Optik, ohne es mit zu viel Firlefanz zu übertreiben. Mit einem auch aktuell – siehe Berlin-Hellersdorf – wichtigen Statement gegen Rechts wurde der altbekannte „Depp“ Sascha beschrieben, auch Organisationen wie Oxfam oder Pro-Asyl wurden traditionell von Campino begrüßt und gelobt.
Zu einer interessanten Überraschung kam es dann im Mittelteil des Haupt-Sets, als Herr Frege 2 noch recht junge musikalische Gäste auf die Bühne bot. Jez, der 14-Jährige Sprössling von TH-Drummer Vom Ritchie, trat zusammen mit einer jungen Dame names Meg auf, die er schon als Kleinkind bei einem Urlaub kennengelernt hatte. Die beiden standen nun für 2 Songs im Mittelpunkt, als sie zunächst das sehr stimmungsvolle T.V. SMITH-Cover „Lion And The Lamb“ zum besten gaben und dann quasi als Mini-Zugabe noch den Hosen-Song „Call of the Wild“. Jez dabei an der Akustikgitarre und das Mädel mit einer sehr prägnanten Stimme am Mikro trotz der verständlichen Nervosität musikalisch durchaus eindrucksvoll. Doch das hatte was und sorgte für zusätzliche Emotionen. Ganz andere Emotionen kamen dann beim nachfolgenden Stück „Pushed Again“ auf, dessen Titel der Startschuss war, auch vor der Bühne ordentlich zu „pushen“, es entstand ein kleiner Pit, in dem es aber trotz aller „Raufereien“ immer anständig zuging. Es folgte wiederum eine Bearbeitung einer jungen, noch „unbekannten“ Band aus Berlin, die es vielleicht mal zu etwas bringen kann. „Schrei nach Liebe“ hieß deren Song, der anscheinend doch dem einen oder anderen schon geläufig war… Nette Auswahl definitiv. Mit einigen Klassikern ging es dann schon in die Zielgerade des Hauptteils, mein persönlicher Liebling und Clockwork Orange-Hommage „Hier kommt Alex“, „Wünsch Dir was“, das „Liebeslied“ und der Gassenhauer „Steh auf, wenn du am Boden bist“ (natürlich mit entsprechender Sitz-/ Sprung-Einlage der Zuschauer) ließen die Stimmung noch mal hochkochen. „Tage wie diese“ beendete dann Part 1 mit einem riesigen Chor und einem ausgiebigen Konfetti-Regen in Rot-Weiß, doch das sollte es noch lange nicht gewesen sein, schließlich zeigte die Uhr erst 22 15 Uhr an.
Der von allen verlange erste Zugabenblock überraschte zunächst mal mit der Tatsache, dass die HOSEN ihn nicht vorne, sondern inmitten der Zuschauer auf einer kleineren Bühne performten, um so auch den weiter hinten postierten Gästen einen Anblick aus der Nähe zu bieten. Netter Einfall, auch wenn wir jetzt etwas in die Röhre schauten. Aber man muss auch teilen können. Es folgte mit der „Opel-Gang“ eine Reise in die absoluten Anfänge der Band, bevor der humoristische Bofrostmann nachlegte. Gibt es den eigentlich noch in Gütersloh? Doch bevor ich richtig ins Grübeln verfiel, sorgte das groovige „Hang on Sloopy“ für ordentliches Tanzfutter. Danach verlagerte man das Geschehen für die 2te Verlängerung wieder nach vorne, der Sauflied-Klassiker „Zehn kleine Jägermeister“ und das SLADE-Cover „Far Far Away“, bei dem Campino zunächst nicht ganz mit seinen Mikrofoneinstellungen zufrieden war, sorgten für weitere Highlights. Die Fans waren mittlerweile eh kaum mehr zu halten, es wurden Fahnen geschwungen, diverse Damen standen auf den Schultern ihrer Begleiter, man tanzte und sprang fried- und freundlich miteinander. Campino versprach dann sogar noch eine Riesen-Pyroshow, die er sich von RAMMSTEIN habe anliefern lassen und über die er stundenlang mit dem Mindener Bürgermeister habe diskutieren müssen. Das schlussendlich verwendete Feuerzeug war dann auch wirklich eindrucksvoll, da können die allermeisten anderen Bands einpacken. Schöner Humor das. Etwas weniger humorvoll dafür aber sehr gefühlig startete mit dem akustisch dargebotenen „Draußen vor der Tür“ der dritte und letzte Zugabenblock. Das nachfolgende „Freunde“ sorgte erwartungsgemäß für Verbrüderungsszenen der Besucher, wobei das zum Teil später bei der chaotischen Abreise nur noch Makulatur war (kleiner Einwurf Ende). Mit der Anti-“Bayern“-Hymne konnte man in diesem Teil der Republik natürlich nur Beifall einheimsen, obwohl ein robuster Fan inkl. Trikot mannhaft Widerstand leistete, was dann auch von Campino honoriert wurde. Das übliche „You’ll Never Walk Alone“ sorgte dann gegen 23 Uhr für die passende Begleithymne zum Cooldown, aus vielen Hälsen mitgesungen…
Setlist DIE TOTEN HOSEN
Intro
Ballast der Republik
Altes Fieber
Auswärtsspiel
Schade, wie kann das passieren?
Das ist der Moment
Alles was war
Heute hier, morgen dort (HANNES WADER Cover)
Bonnie & Clyde
Ein guter Tag zum Fliegen
Sascha …ein aufrechter Deutscher
Paradies
Alles aus Liebe
MEG’N’JEZ
Lion and the Lamb (T.V. SMITH Cover)
Call of the Wild
Pushed Again
Schrei nach Liebe (DIE ÄRZTE Cover)
Liebeslied
Steh auf, wenn du am Boden bist
Hier kommt Alex
Wünsch DIR was
Tage wie diese
Opel-Gang
Bofrostmann
Hang On Sloopy (THE MCCOYS Cover)
Alles wird vorübergehen
Far Far Away (SLADE Cover)
Zehn kleine Jägermeister
Schönen Gruß, auf Wiederseh’n
Draußen vor der Tür
Freunde
Bayern
You’ll Never Walk Alone (GERRY & THE PACEMAKERS Cover)
Es war spät geworden und ein wenig kalt und der Tag war lang, so dass die Heerscharen von Fans sich nunmehr auf den Rückzug machten, mit vielen besonderen Erinnerungen im Gepäck. Selbst ich als „Nur-Gelegenheits-HOSEN-Hörer“ muss den Düsseldorfern ein Kompliment machen, eine derartig stimmungsvolle, abwechslungsreiche und unterhaltsame Show kriegen heutzutage nicht viele „Konkurrenten“ hin und das nach derartig vielen Jahren im Geschäft. Hoffentlich dauert es nicht wieder 11 Jahre, bis sich die Band mal wieder in der Gegend einfindet, die Anhängerschaft und die Region hätten es verdient. Ein Kompliment an dieser Stelle auch noch mal an die Support Acts. Bei 3 Bands kann schnell Langeweile Einzug nehmen, doch in diese Gefahr kam man bei allen 3 engagiert auftretenden Combos zu keiner Sekunde. Insgesamt also ein ausgezeichnetes Konzertereignis und das für einen absolut moderaten Preis! Etwas weniger begeisternd war dann die Abreise, die obschon erwartet langatmig doch noch mal viel chaotischer ausfiel als geplant. Fast 2 Stunden irrten wir im Schritt-Tempo über die Felder, ohne dass ein klares Konzept offensichtlich war. Die Stewards gaben ihr Bestes, waren aber offensichtlich überfordert. Schon am nächsten Morgen war dieser kleine Wermutstropfen aber wieder vergessen, währen die Konzertbilder bleiben werden – vor allem bei Heiko aus Minden, der seine 5 Minutes of Fame hatte, als er eine Strophe lang auf der Bühne seine Sangeskünste präsentieren durfte…
Copyright Fotos: Karsten Thurau
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