Ort: Nürnberg - Löwensaal
Datum: 16.04.2006
Anfang der Woche noch im TV bei „Clever – Die Show, die Wissen schafft“ (Originalton Doro Pesch: „Ich bin eben keine Hausmaus“) und heute Abend auf der Bühne im Nürnberger Löwensaal. Doch auch vor dem Auftritt der blonden Metal Queen gab’s schon einiges auf die Ohren. Den Startpunkt im bereits gut gefüllten Saal setzen ALTARIA aus Finnland. Auffällig der transparente Sound, der den Melodic Metal der Band gut zur Geltung bringt. Mit Songs wie „Fire & Ice“ (vom Album „Invitation“) oder „Frozen Hearts“ (vom kürzlich erschienenen „The Fallen Empire“) liefern die Jungs einen gelungenen Auftritt ab.
Nach dem eingängigen Metal der Finnen geht es bei JON OLIVIA’S PAIN eine ganze Ecke vielschichtiger zu. Die raue, teilweise krächzende Stimme des „Mountain Kings“ verleiht dem Opener „Jesus Saves“ die besondere Note. Gänsehautatmosphäre kommt insbesondere dann auf, wenn Olivia hinter dem Piano Platz nimmt. Einen würdigen Abschluss findet der Set mit den SAVATAGE Klassikern „Gutter Ballet“ und „Hall Of The Mountain King“.
Sowohl die inzwischen rappelvolle Halle wie auch die Reaktionen der Fans machen deutlich, dass SONATA ARCTICA hier tatsächlich Co-Headliner und nicht „nur“ Special Guest sind. Zwar werden sich am Outfit von Sänger Tony Kakko (ich sag’ nur: karierte Hosen) wieder die Geister scheiden, aber seine Funktion als Frontmann füllt er richtig gut aus. Ständig wird der Kontakt zum Publikum gesucht und auch seine Nebenmänner präsentieren sich gewohnt spielfreudig. Nach Songs wie „Vicrtoria’s Secret“, „Broken“ und dem finnischen Nummer 1 Hit „Don’t Say A Word“ sowie 60 Minuten Spielzeit gibt es verdientermaßen lautstarke Zugabe Rufe, die aber wohl wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht erfüllt werden.
Deutlich nach 23 Uhr eröffnet DORO das Set mit „Haunted Heart“ vom aktuellen Album „Warrior Soul“. Danach gibt es abwechselnd WARLOCK Klassiker und neues Material zu hören: „Rule The Ruins“, „You’re My Family“ (das live überraschend gut abgeht) und „Burning The Witches“ (das schon immer super abging). Weitere Titel vom neuen Longplayer sind „Warrior Soul“, „My Majesty“ und „Thunderspell“, aber nicht die Singleauskopplung „In Liebe und Freundschaft“. Selbstredend stehen auch die Klassiker „Für immer“, „Love Me In Black“ und das wie immer lautstark vom Publikum intonierte „All We Are“ auf dem Programm. Im Zugabenteil gibt es u.a. „Breaking The Law“ von JUDAS PRIEST (veröffentlicht auch auf CD als Duett zwischen Doro und Udo Dirkschneider). Sicher kann man über den balladesken Anfang des Songs streiten, aber nach dem Lösen der Tempobremse ein Highlight. Eigentlich schon überflüssig zu berichten, dass Sängerin und Band während der 100 Minuten auf der Bühne wieder alles gegeben haben!
Klasse Abend mit jeder Menge Spaß und „value for money“, auch bei den fairen T-Shirt Preisen von 15 Euro.
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