Konzert Filter

WITH FULL FORCE 2014

Ort: Roitzschjora - Segelflugplatz

Datum: 04.07.2014 - 06.07.2014

Das Motto des 21. WITH FULL FORCE Festival könnte man so zusammenfassen: harte Musik auf die Ohren, Staub in die Fresse, Bass in die Magengegend und das Herz auf dem richtigen Fleck. Außerdem hatte sich das Festival „pro tolerance -against racism“ auf die Fahnen geschrieben. Bereits im Vorfeld hatten die Veranstalter auf der WITH FULL FORCE Homepage darauf hingewiesen, dass Intolerante, Nazis und Rassisten zu Hause bleiben sollen und Thor Steiner Kleidung unerwünscht sei. Die meisten der 28.000 Besucher gaben sich entspannt, feierten ausgelassen im Moshpit und nutzten mindestens eine der unzähligen Möglichkeiten zum Crowdsurfen oder wagten sich in einen der vielen Circle Pits oder ließen sich in einer Wall of Death über den Haufen rennen. Wem dieser Körpereinsatz bei diesen wahnsinnigen Temperaturen zu viel war, beließ es beim Headbangen und Pommesgabel zeigen.

Musikalisch wurde ein breites Feld von Metal über Punk bis Hardcore geboten, wobei das Festival verstärkt in die letztere Schiene haute. So vielfältig die Mischung der Musikgenres und das Alter der Bands, so bunt gemischt war das Publikum. Zwischen HC-Jugend und Alt-Metalheads schwirrten junge Mädchen, und auch in Sachen Kostümierung zeigten sich die With Full Forcer sehr kreativ. Neben diversen Tier- und Superhero-Kostümen, sah man in Morphsuits gehüllte Crowdsurfer und Melonen, die als Hut umfunktioniert wurden. Einer war mit Gasmaske und Schutzkleidung unterwegs und bei dem nächsten ragte seitlich aus der Pampers Plastikscheiße raus. Einige Männer trugen Kleider und ich möchte nicht wissen, wie viele der Schottenrockträger unten blank waren… war man(n) doch über jeden Luftzug an den Festivaltagen dankbar.

Die meisten Besucher mussten schon am Donnerstag angereist sein, war doch der Zeltplatz am Freitagmittag bereits proppenvoll, und nur noch wenige mit Rucksack bahnten sich ihren Weg durch die Staubwolken, die von der kleinen Autokarawane verursacht wurde. Der Zeltplatz an sich war eher praktisch als ansprechend, so erinnerte er an einen Massenparkplatz, auf dem in wohlgeordneten Reihen gezeltet wurde. Man(n) denkt da eher praktisch: raus aus dem Auto, aufgebaut, feiern und schlafen. Zeltplatzlagerfeuerromantik suchte man vergeblich. Dafür schleppten die Besucher neben Planschbecken sogar eine Couch mit und man hörte neben Generatorenbrummen und Tetris-Sound aus allen Himmelsrichtungen Musik. Auf dem Campinggelände gab es diverse Essenstände, und wer morgens zeitig im Frühstückszelt erschien, für den gab es sogar Rührei.

1. Tag

Die Ersten sammelten sich bereits um 12 Uhr am Einlass und die Menschentraube wuchs und wuchs von Minute zu Minute – die Temperaturen stiegen zusehend. Selbst Rufen und Klatschen halfen nichts. Erst eine halbe Stunde vor Konzertbeginn öffnete das WITH FULL FORCE seine Pforten und es wurde knapp mit der Zeit. Die Meute trennte sich sofort in die Schnell-noch-Pippi-Fraktion, Ich-hole-Getränke und Ich-sichere-einen-guten-Platz in den ersten Reihen für den Opener BEING AS AN OCEAN. Schnell füllte sich der Platz vor der Hardbowl Bühne und die Amerikaner läuteten mit ihrem Melodic-Hardcore das Festival ein. Hut ab vor dem Sänger Joel Quartuccio, der kurzerhand ins Publikum abtauchte und es der Security schwer machte, sein Mikrokabel zu entwirren. Die gesamten drei Festivaltage erlebte man einige Frontsänger, die sich direkt ins Publikum wagten. Sogar von der großen Mainstage aus überwanden einige den großen Graben. Allen voran die Sängerin Candace von WALLS OF JERICHO. Selbst ROB ZOMBIE stattete den ersten Reihen einen Besuch ab.

Als nächster Act im Tentstage spielten OF MICE & MEN, wobei sich in den ersten Reihen diverse junge Mädels mit Schildchen wie: Huge me oder Help me to get on stage eingefunden haben. Mit „Public Service Announcement“ starteten die Band ihr 30 minütiges Set und neben all den schwärmenden Mädchen durfte eine Wall of death nicht fehlen. Auf der Mainstage konnte man dagegen mit der deutschen Band MILKING THE GOATMACHINE zu dem BONEY M Song „Ma Baker“ ausgiebig headbangen. Nicht nur die Band trug Masken, was dem Auftritt optisch etwas Seelenloses verlieh, auch im Publikum tauchten vereinzelt Ziegenmasken auf. Später konnte man die Musiker bei der Autogrammstunde am Metal Hammer Stand erleben. Ein Blick auf die Autogrammstunden lohnte sich eh. Dort fand man u.a. AMON AMARTH, CALLEJON, SEPULTURA, MADBALL, CARNIFEX, COMEBACK KID und ARCHITECTS.

Mittlerweile brannte die Sonne erbarmungslos und die ersten freien Oberkörper erstrahlten in Rot und ließen so die Tattoos noch besser zur Geltung kommen. Zu KATAKLYSM kam eine angenehme leichte Brise auf und ließ die Haare der Musiker und den Bandbanner wehen. Zeitgleich zu KATAKLYSM spielten auf der Tentstage PROTEST THE HERO und das Publikum trennte sich in Metal- und Hardcorefans. Im Anschluss wurde auf der MAINSTAGE mit SKINDRED Animation großgeschrieben. Nicht nur, dass Sänger Benji die Meute dazu bewegte, ihre T-Shirts auszuziehen und damit zu wedeln, so brachte er die HC-Metal-Fraktion dazu, den Harlem Shake zu tanzen! Mit „Ninja“ stimmte er die Besucher auf das folgende Fußballspiel ein. Kurz vor 18 Uhr hatten dann doch noch einige Besucher Deutschland-Gimmicks hervorgekramt und nun saßen wieder HC-und Metalfans vereint vor den beiden Großbildleinwänden und verfolgten das Spiel Deutschland gegen Frankreich. Die Wartezeit während der Spielpause wurde musikalisch durch die Blaskapelle MOVE YOUR BRASS mit einem Covermix des Songs „Türlich Türlich“ ausgefüllt.

Ein kurzer Jubel zum Einzug Deutschlands ins Halbfinale und weiter ging es mit der Entscheidung CALLEJON vs. DISCIPLINE. Viele entschieden sich für CALLEJON und gleich zu Beginn wurde nach „Sommer, Liebe, Kokain“ die Stimmung mit dem Cover „Schwule Mädchen“ noch mehr angeheizt. Selbst zu dem ruhigeren Stück „Kind im Nebel“ gab es Crowdsurfer. Roh und straight dagegen ging es im Anschluss mit HATEBREED weiter. Neben „Honor Never Dies“ durfte natürlich nicht „ I Will Be Heard“ fehlen, wie auch „ In Ashes They Shall Reap“. Schnell noch rüber zur Hardbowl-Bühne gewechselt, um den Auftritt der Amerikaner von EMMURE zu sehen und dann ging es in einer Massenwanderung wieder zurück zur Mainstage, um dem Headliner des ersten Abends zu frönen. VOLBEAT, mit der längsten Spielzeit des gesamten Festivals, boten ein Best of. Die Show startet mit „Doc Holliday“ und bevor die Band „Sad Man’s Tongue“ anstimmte, gab sie noch mit „Ring Of Fire“ eine Hommage für JOHNNY CASH zum Besten. Sie feuerten nicht nur einen Hit nach dem anderen ab, sondern ließen es auch in Sachen Pyro gut krachen. Schön kitschig waren auch die drei Herzen im Bühnenhintergrund zu dem Song „Radio Girl“.

Wer nach so viel Rock ’n Roll dann noch etwas Härteres benötigte, der konnte sich im Anschluss bei der Knüppelnacht von der Death Metal Band NILE die Gehörgänge durchpusten lassen. Interessant war auch der darauffolgende Auftritt der Band CARACH ANGREN die Keyboard, Geige und Metalgitarre gekonnt miteinander kombinierten. Mit der schwedischen Formation SHINING konnte man dann gemeinsam um 4 Uhr morgens die Sonne begrüßen.

2. Tag

Am Samstag waren Unwetter vorhergesagt, doch am Himmel zeigten sich nur einige Wolken und HUNDREDTH eröffneten den zweiten Festivaltag. Das Shouting des Sängers aus dem Zelt wehte herüber zur Mainstage und vermischte sich mit dem Soundcheck von DEW-SCENTED. Die wenigen Besucher saßen entspannt auf dem Boden und manche tranken noch ihren Morgenkaffee, während andere ihr erstes Bierchen zischten. Auch zu RISE OF THE NORTHSTAR, die im September ihr Album veröffentlichen werden, herrschte noch kein großer Besucherandrang auf dem Festivalgelände.

DEW-SCENTED erging es auf der Mainstage ähnlich. Den erste große Besucherandrang gab es zu dem Auftritt von CARNIFEX auf der Mainstage. Neben Circle Pit und Crowdsurfern gab es „Dark Days“ vom neuen Album zu hören und rau und kehlig ging es mit „Dragged Into The Grave“ weiter. Mit „Hell Chose Me“ endete der 40 minütige Gig der Modern Death Metaler. Zu WALLS OF JERICHO wurde es vor der Bühne nun richtig voll und es gab mit „All Hail The Dead“ mächtig was auf die Ohren, gefolgt von dem Song „ A Trigger Full Of Promisses“. Die Band strotzte nur so vor Power und übertrug es ins Publikum. Selbst der Regen konnte die Fans nicht vertreiben. Als Belohnung gab es den neuen Song „Relentless“, ein Titel, der im Rahmen einer Aktion für die Stiftung „Relentless Detroit“ entstanden ist.

Mit DEVIL YOU KNOW nahmen Publikumsdichte und Action vor der Bühne leider etwas ab. Schade, denn hinter der neuen Band verbirgt sich neben anderen kein geringerer als Howard Jones (KILLSWITCH ENGAGE) am Mikro. Gegründet wurde die Formation von John Sankey (u.a. Drummer bei FEAR FACTORY) und Gitarrist F. Artusato (ALL SHALL PERISH). Es folgte ein großer Bühnenumbau, und Drachenköpfe, die im hinteren Bereich die Bühne flankierten, waren die Vorboten für den Auftritt von AMON AMARTH. Stilsicher mit Horn in der Hand betrat Johan Hegg die Bühne. Neben Flammenfontänen und Pyrogeballer hauten AMON AMARTH den Fans „Twilight Of The Thundergod“ und „Guardians Of Asgard“ um die Ohren. Nicht nur, dass die Drachen Rauch spucken konnten, so dienten sie auch als Empore für die Musiker.

Erstaunlich, dass trotz der aufwendigen Bühnendekoration das Running im Zeitplan blieb. So begann der Auftritt von ROB ZOMBIE ohne große Verzögerung mit „Teenage Nosferatu Pussy“ und Rob animierte gleich zu Beginn das Publikum mit großen Armbewegungen zum Mitklatschen, wobei seine Fransenjacke noch monströser wirkte. Monströs war auch der Mikrofonständer. Erstaunlich flexibel und mit starken Tanzposen führte ROB ZOMBIE durch das Set und gab „Thunder Kiss 65“ und „Dead City Radio“ zum Besten. Natürlich durfte „Dragula“ am heutigen Abend auch nicht fehlen. Ausgelassen feierten auch einige wenige mit dem DJ vor dem roterleuchteten Erdbeerbowlestand zu diversen Charts-Ballermann-Partysongs. Alkohol macht lustig, wenn er in 1 Literbechern serviert wird. An den ersten beiden Festivaltagen sah man schon den einen oder anderen stark Alkoholisierten orientierungslos durch die Gegend torkeln. Neben Erdbeerbowle und Bier gab es noch Met und Cocktailbars auf dem Gelände. Wer viel trinkt, der muss viel essen und dementsprechend abwechslungsreich war das Angebot. Man konnte u.a. zwischen BBQ Pulled Pork, vegetarisch, ungarischen Langos, Dresdner Handbrot (sehr lecker, Anm. des Chefredakteurs) und Leber wählen. Zum Glück wählten nur wenige Knoblauch. Nur hin und wieder war ein Festivalbesucher in Knoblauchdunst eingehüllt und gab diesen großzügig an seine Umgebung ab.

Auf der Hardbowl Stage überraschten an diesem Tag EMIL BULLS. Kamen sie doch härter rüber als erwartet. Im vollen Zelt starteten die Münchner ihren Auftritt mit dem Song „Here Comes The Fire“ und als finalen Song gab es nach knapp 35 Minuten „Worlds Apart“. Gut besucht war die Tentstage auch bei WE CAME AS ROMANS, wobei hier wieder auffällig viele junge Mädchen sich in der ersten Reihe versammelt hatten. Die Band verstand es Gesangsparts gekonnt mit harten shouting Parts zu kombinieren und ihre Musik lud trotz melodiösen Gesang zum Moshen ein. Nicht nur Musiker und Festivalbesucher haben sich ins Zelt verirrt, sondern auch Möven, die durch den Abfall auf dem Gelände angelockt wurden.

Nachdem der letzte Ton von ROB ZOMBIE verklungen war ging es auf der Hardbowl Stage mit dem Motto Saturday Night Fever weiter. Passenderweise eröffneten ESKIMO CALLBOY um 24 Uhr die Tentstage und unterhielte dasPublikum mit ihrem Dancecore. Ein Highlight war mit ihr Song „ Party At The Horror House“, der den Anwesenden mächtig in die Beine ging. Es folgten an diesem Abend noch PSYCHOPUNCH und MALIGNANT TUMOUR.

3.Tag

Am dritten Tag waren die meisten Kostüme verschwunden und man sah viele freie Oberkörper und Frauen in Bikinioberteilen, denn die Sonne brannte noch unbarmherziger auf die Besucher und zwang selbst die Hartgesottensten in die Knie. Es herrschte auf der noch so kleinsten sich bieten Schattenfläche drangvolle Enge und die Hardbowl Stage platzte fast aus allen Nähten. Vor der Mainstage hingegen nahm der Besucherandrang erst zu, wenn ein Act mit dem Auftritt begann. Die paar Wolken am Himmel wichen erfolgreich der Sonne aus, so dass einige die Abkühlung per Wasserschlauch dankbar annahmen. Besonders viel Freude bereitete es der Security, wenn Damen um eine Dusche baten. An der Stelle sei auch mal ein Lob an die Parkeinweiser und die Security für ihre Arbeit gegeben. Hut ab auch vor den Eisverkäufern vor denen sich Schlangen bildeten und nicht zu vergessen der Dauereinsatz an den Getränkestände.

Eröffnet wurde der dritte Tag durch die Band VOLKSMETAL mit ihrem Ballermann-Metal. Unter Einsatz von Tuba und Melodika versuchten sie die Leute aus dem Schatten zu locken. Dagegen traten HIS STATUE FAILS im vollem Zelt auf und bekamen Kußhände von einem männlichen Fan zugeworfen! Im Anschluss sollten eigentlich RAISED FIST auftreten, doch sie mussten zum Leidwesen einiger ihren Auftritt kurzfristig absagen und wurden durch die englische Band DESOLATED ersetzt.

Auf der Mainstage gab es unterdessen sperrigen Mathcore von THE DILLINGER ESCAPE PLAN und es herrschte auf der Bühne mehr Action als vor der Bühne. Um Zuhörer konnte sich die Band jedoch nicht beklagen. Es folgten die New Yorker Urgesteine MADBALL, die seit nun mehr 26 Jahren auf der Bühne stehen und Freddy Cricien rannte wie in seiner Anfangszeit wie ein Berserker von einem Ende der Bühne zum anderen. Man sah ihm die Freude auf der Bühne zu stehen an und nach 40 Minuten war die Hardcore-Punk -Show schon vorbei.

Mit SEPULTURA folgte ein weiteres Urgestein. Die Band blickt sogar schon auf eine 30 jährige Karriere zurück. Dementsprechend haben sich viele ältere Festivalbesucher vor der Bühne eingefunden und feiert zu „The Vatican“ und „Refuse/Resist“. Natürlich durfte „Roots“ nicht fehlen und mit diesem Song beendet die Band ihren Auftritt.

Die Jüngeren zog es in die Tentstage zu ARCHITECTS, spielten sie doch zeitgleich mit SEPULTURA. Hier frönte die Jugend dem Hardcore und surfte zu „Broken Cross“, „Gravedigger“ und „ Devil Is Near“. Dann hieß es wieder BEHEMOTH vs. COMEBACK KID oder um es auf den Punkt zu bringen Death Metal vs. Hardcore. Bei COMEBACK Kid gab es Circle Pits und Crowdsurfer und bei BEHEMOTH furchteinflößendes Make up und Rauchfontänen.

Mit BRING ME THE HORIZON fanden zeitgleich keine weitere Auftritte statt, so dass sich die Festivalbesucher gesammelt vor der Hauptbühnen einfanden. Mittlerweile war auch die Kraft der Sonne geschwächt. Geschwächt kam auch die Stimme von Oli Sykes herüber. Die Masse feiert dennoch ausgelassen u.a. zu „Shadow Moose“,“Sleepwalking“ und „Diamonds Aren’t Forever“ wobei sie den Aufforderung Olis folgten eine Wall of death oder einen Circle Pit zu bilden.

Nachdem sich alle im Moshpit ausgetobt hatten folgte mit einem Jahr Verspätung endlich der langersehnte Auftritt von MOTÖRHEAD. Die Band sollte bereits letztes Jahr auftreten, aber aus Gesundheitsgründen musste der Termin auf dieses Jahr verschoben werden. Am 21. WITH FULL FORCE freute sich nun die Menge um so mehr und zeigte Respekt vor dem Alter und der Leistung der Band. MOTÖRHEAD boten eine schnörkellose Show ganz wie Lemmy zu Beginn sagte: „we are MOTÖRHEAD and we play Rock’n Roll“. Es gab „Stay Clean“,“ Lost Woman Blues“ und „Ace Of Spades“ und mittendrin immer wieder Lemmy-Chöre, die Mr. Kilmister mit den Worten : „yeah it’s me“ abtat. Einen schönen Gänsehautmoment gab es, als Lemmy und Philip Campbell ihren kleinen Finger ineinander verhaken und emporstreckten. Ein weiteres Highlight an diesem Abend war der Gastauftritt des Gitarristen Andreas Kisser (SEPULTURA) zu dem Song „Overkill“. Mit diesem Stück endete der Abend auf der Hauptbühne.

Der Rückreiseverkehr hatte bereits begonnen und die aufgewirbelte Staubwolke breitete sich nun mehr und mehr über das Festivalgelände aus. Langsam fuhr die Blechkolonne Richtung Heimat und der aufgewirbelte Staub ließ die restlichen Zelte und Autos nun endgültig im Staub versinken und hier und da hörte man im Dunkeln jemanden husten. Wer noch nicht die Heimreise antrat, der konnte sich einen letzten Nachschlag beim Last Supper holen. Mit dabei FINNTROLL und MOONSPELL. LONG DISTANCE CALLING schickten einen letzten Gruß in die Ferne. Bis zum nächsten Mal!

Copyright Fotos: Sandra Dürkop

Es ist noch kein Kommentar vorhanden.

Hinterlassen Sie einen Kommentar.

Mehr zu AMON AMARTH auf terrorverlag.com

Mehr zu ARCHITECTS auf terrorverlag.com

Mehr zu BEHEMOTH auf terrorverlag.com

Mehr zu BEING AS AN OCEAN auf terrorverlag.com

Mehr zu BLESSTHEFALL auf terrorverlag.com

Mehr zu BRING ME THE HORIZON auf terrorverlag.com

Mehr zu CALLEJON auf terrorverlag.com

Mehr zu CARACH ANGREN auf terrorverlag.com

Mehr zu CARNIFEX auf terrorverlag.com

Mehr zu DEVIL YOU KNOW auf terrorverlag.com

Mehr zu EMIL BULLS auf terrorverlag.com

Mehr zu EMMURE auf terrorverlag.com

Mehr zu ESKIMO CALLBOY auf terrorverlag.com

Mehr zu FINNTROLL auf terrorverlag.com

Mehr zu FOR THE FALLEN DREAMS auf terrorverlag.com

Mehr zu HATEBREED auf terrorverlag.com

Mehr zu HIS STATUE FALLS auf terrorverlag.com

Mehr zu IGNITE auf terrorverlag.com

Mehr zu KATAKLYSM auf terrorverlag.com

Mehr zu MADBALL auf terrorverlag.com

Mehr zu MASSENDEFEKT auf terrorverlag.com

Mehr zu MILKING THE GOATMACHINE auf terrorverlag.com

Mehr zu MOTÖRHEAD auf terrorverlag.com

Mehr zu NAILS auf terrorverlag.com

Mehr zu OBEY THE BRAVE auf terrorverlag.com

Mehr zu OF MICE & MEN auf terrorverlag.com

Mehr zu PROTEST THE HERO auf terrorverlag.com

Mehr zu RISE OF THE NORTHSTAR auf terrorverlag.com

Mehr zu ROB ZOMBIE auf terrorverlag.com

Mehr zu SEPULTURA auf terrorverlag.com

Mehr zu STICK TO YOUR GUNS auf terrorverlag.com

Mehr zu THE BLACK DAHLIA MURDER auf terrorverlag.com

Mehr zu THE DILLINGER ESCAPE PLAN auf terrorverlag.com

Mehr zu THE OCEAN auf terrorverlag.com

Mehr zu VOLBEAT auf terrorverlag.com

Mehr zu VOLKSMETAL auf terrorverlag.com

Mehr zu WALLS OF JERICHO auf terrorverlag.com

Mehr zu WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER auf terrorverlag.com

Mehr zu WE CAME AS ROMANS auf terrorverlag.com