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HURRICANE 2008 – TAG 3

Ort: Scheeßel - Eichenring

Datum: 22.06.2008

Ein letztes Mal stand ein Gang zu den Duschen an und im Gegensatz zum Samstag war sogar das Wasser heiß, damit man sich den allgegenwärtigen Staub zumindest kurzfristig aus den Haaren schrubben konnte. Der Tag versprach wieder schön zu werden, auch wenn für den Nachmittag Gewitter angesagt waren. Als positiv denkender Mensch hoffte ich jedoch zunächst einmal das Beste und räumte schon mal das Zelt ins Auto, bevor es wieder aufs Festivalgelände ging.

Dort machten um 12.00 Uhr JENNIFER ROSTOCK den Anfang auf der Green Stage, nachdem ein „Musik ist Trumpf“-Intro verklungen war, wie ich es zuletzt bei DIETER THOMAS KUHN gehört hatte. Allerdings mussten Jennifer Weist und ihre Kollegen zunächst ohne ihren Gitarristen Alex auskommen, der aufgrund einer durch einen Geisterfahrer verursachter Massenkarambolage über die Dörfer nach Scheeßel fahren musste und erst beim vierten Song „Himalaya“ auftauchte. Vorher übernahm seinen Job Johannes „Jo“ Walter an den Keyboards, was bei „Drahtseilakt“, Nichts tät ich lieber“ und „Feuer“ auch ganz ordentlich klappte. Die Band aus Usedom mit Wohnsitz in Berlin präsentierte quirlige Mucke, die viele NDW-Facetten aufwies und irgendwo zwischen IDEAL und MIA zuhause ist. Bei „Kopf oder Zahl“ unternahm Fronterin Jessica dann auch ganz mutig Singspielchen mit dem Publikum, das erstaunlich zahlreich erschienen war und auf relativ ausgeschlafen schien. Mit dem treibenden „Ich will hier raus“ verabschiedete sich das Quintett nach kurzen 20 Minuten auch schon wieder. Irgendwie erschien mir der Gig ein wenig überfallartig, was möglicherweise auch am etwas hyperaktiven Wesen der Sängerin lag, die eine wunderbar kratzige Stimme hat, sich ansonsten jedoch etwas zurücknehmen sollte – zumindest wenn die Zeit so begrenzt ist.

Setlist JENNIFER ROSTOCK
Drahtseilakt
Nichts tät ich lieber
Feuer
Himalaya
Kopf oder Zahl
Ich will hier raus

Ich musste mich allerdings auch sputen, denn auf der Nachbarbühne hatten JAGUAR LOVE aus den USA bereits ohne mich angefangen. Dabei handelte es sich ein gemeinsames Projekt des ehemaligen PRETTY GIRLS MAKE GRAVES-Gitarristen Jay Clarke und den beiden Ex-BLOOD BROTHERS Johnny Whitney und Cody Votolato. Diesen Sommer soll das in Eigenregie von Jay Clarke produzierte Album in die Läden kommen, von dem sie auf dem Eichenring schon mal eine gefällige Kostprobe gaben. Immerhin waren JAGUAR LOVE im Vorfeld bereits den QUEENS OF THE STONE AGE aufgefallen, die sie im letzten Jahr prompt mit auf Tour nahmen. Die Herrschaften hatten sich in strahlendes Weiß gekleidet und zudem auch noch zwei Gastmusiker auf der Stage, während Sänger Johnny Whitney auf mich einen leicht schwulen Eindruck machte, was auch an den spitzen Schreien lag, die er bisweilen ausstieß. Allerdings passte das auch durchaus zum rhythmischen und sehr eingängigen Indierock des Trios, so dass ich gespannt auch die Konserve bin.

Erneut Szenen- und Stilwechsel: ELBOW trieben mich zurück zu Main Stage, wo es schöne, handgemachte britische Popmusik geben sollte. Bereits 2006 waren die Musiker aus Manchester zu Gast beim Hurricane und irgendwie will sich bei ELBOW trotz des vielfältigen Lobes von allen Seiten (z.B. vom BFBS-Moderator, der seine Landsleute ansagte) auch nach 18 Jahren Bandgeschichte der kommerzielle Erfolg nicht wirklich einstellen. Dabei hätte es das Quintett absolut verdient! ELBOW boten genau die richtige zurückhaltende, sanftmütige Musik, die es brauchte, um stressfrei in den Tag zu gleiten. So war erst einmal Entspannung angesagt bei verträumten Harmonien, die ein wenig an COLDPLAY erinnerten, während Guy Garveys Gesang teilweise PETER GABRIEL nahe kam. Hingebungsvolle Gitarren trafen auf zarte Streicher, aber auch treibende, rhythmusbetonte Bässe und druckvolle Langäxte hatten ELBOW im Angebot. Manchmal wirkte der Sound etwas pathetisch, aber nie aufgesetzt, so dass sich schon früh am Sonntag ein erster Höhepunkt auftat.

Ein weiteres Highlight schloss sich nach der Umbaupause mit THE NOTWIST aus Weilheim in Oberbayern an. Fast hätte man meinen können, sie hätten die Stimmung, die ELBOW aufgebaut haben, nicht zerstören wollen, denn auch hier ging es mit verhaltenen, fast sphärischen Klängen los. Dass diese Independent-Band vor annähernd 20 Jahren mal als Punk- und Metalkapelle gestartet ist, war nur zu erahnen, wenngleich THE NOTWIST es nicht am nötigen Drive mangeln ließen. Daneben gab es filigrane Spielereien, verquere Songstrukturen mit viel Schmackes und Tempo und vertrackte Stücke, die sich langsam in schnellere Gefilde schraubten. Auch vor reggaeartigen Elementen machten die Süddeutschen nicht halt und boten einen sehr rhythmusbetonten Sound der zum Tanzen einlud. Überraschende 45 Minuten, die es nötig machen werden, sich näher mit dem im Mai erschienenen siebten Album „The Devil, You & Me“ zu befassen.

Nachdem ich den Samstag überwiegend an der blauen Bühne verbracht hatte, schien ich meinen Stützpunkt heute vor dem grünen Pendant einrichten zu können. CALEXICO waren die nächsten, die auf der Stage für Unterhaltung sorgten. Diesmal stand Alternative-Country aus Tuscon/ Arizona auf dem Programm. CALEXICO vereinen unterschiedliche Musikrichtungen wie mexikanischen Mariachi, Folk- und Countryrock, Mood-Music, Latin Jazz sowie Desert- und Gringo-Rock. Inzwischen wird der Stil, für den u.a. auch die Pedal Steal Guitar, Trompeten, Vibrafone, das Flügelhorn, Akkordeon und Kontrabass zum Einsatz kommen, auch als „Tuscon-Desert-Rock“ bezeichnet. Da es am Eichenring inzwischen fast genau so staubig zuging wie in der Wüste Arizonas (es fehlten eigentlich nur noch herumwehende trockene Grasbüschel), konnte es eigentlich keine bessere Band geben als CALEXICO, die in Septett-Stärke anfingen, ihren mexikanisch angehauchten, sehr knackigen Sound zum Besten zu geben. Seltsamerweise fielen ausgerechnet bei dieser Band, deren Name schon fast ein Inbegriff von trockener Steppe ist, die ersten Regentropfen. Bei der herrlichen Ballade „Accross The Wire“ über zwei Brüder, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben versuchen, die Grenze zu überqueren, entschied ich mich schweren Herzens, meine Regenklamotten aus dem Auto zu holen, was sich zunächst allerdings als unnötig herausstellte. Die paar Tropfen waren nicht der Rede wert, allerdings ging zu den fetten Bläsern im Hispania-Sound noch eine Unwetter-Warnung ein – es musste mit Windstärke 10, Starkregen und Hagel gerechnet werden. Keine besonders prickelnden Aussichten, deshalb wanderten die Köpfe immer wieder Richtung Himmel, während auf der Stage weiterhin feiner Alternative auf einen stimmungsvollen Kontrabass und eine jaulende Orgel traf. Mit dieser Musik, die jeden Rodriguez-Film bereichern würde, blieb die Stimmung entspannt und es wurde allenthalben getanzt, was sich auch nicht ändern sollte, als der Regen dann doch noch stärker wurde.

Zwar blieb das Hurricane anders als vor zwei Jahren von einem richtigen Unwetter verschont (damals wurde das Festival vorzeitig abgebrochen, so dass MUSE am Sonntag nicht mehr spielen konnten), aber pünktlich zum Start von TOCOTRONIC nahm das Geplädder zu, so dass gegen 17.00 Uhr der Auftritt abgebrochen werden musste, um das Equipment auf der Bühne vor der Feuchtigkeit zu schützen. Strom und Wasser vertragen sich nun mal nur schlecht, auch wenn einige „hartgesottene“ Zuschauer das nicht verstehen wollten und meinten, TOCOTRONIC stellten sich unnötig an und deshalb zu FLOGGING MOLLY auf der Blue Stage abwanderten, da Iren Regen gewöhnt seien und deshalb bestimmt nicht wegen ein paar Tropfen aufhörten zu spielen. Ich denke, Hamburgern ist Regen auch nicht unbekannt und Sicherheit geht einfach vor. Und dass TOCOTRONIC rocken können, haben sie in den vergangenen knapp 15 Jahren oft genug unter Beweis gestellt. Sie werden immer gern als bedeutende Vertreter der Hamburger Schule genannt, sehen sich selbst aber gar nicht in dieser Ecke und nennen ihre Musik stattdessen „Diskursrock“. Das hört sich gewaltig vergeistigt an, klappt aber live hervorragend und ist definitiv kein weinerlichen Studentenkram, sondern handfester Rock, zu dem sich vortrefflich tanzen lässt. Angefangen beim scheppernden „Freiburg“ über das vorwärts treibende „Ich bin viel zu lange mit euch gegangen“ bis hin zum groovigen „So jung kommen wie nicht mehr zusammen“ feierten die Fans Dirk von Lowtzow (Gesang & Gitarre), Jan Müller (Bass), Arne Zank (Drums) und Rick McPhail (Gitarre) ebenso ab, wie bei ihrem größten Charterfolg „Let There Be Rock“ aus 1999. Dass durchgängig mitgesungen wurde, versteht sich von selbst, wobei „durchgängig“ natürlich relativ war, denn „Kapitulation“ war bei TOCOTRONIC an diesem Sonntag Nachmittag doppelt zu verstehen. Zunächst einmal wurde vor dem Wetter kapituliert und die besagte zehnminütige Pause eingelegt, bevor es mit diesem Titelsong des letztjährigen Studioalbums weiter ging. Die Laune blieb sowohl auf als auch vor der Bühne gut, schließlich haben alle Beteiligten schon ganz andere Dinge durchgestanden und schlussendlich blieb es auch bei diesem kurzen Guss, der immerhin den Staub gebunden hatte. So konnte auch dieser Gig als voller Erfolg gewertet werden, zumal Ricks seltsame, an Mr. Spock erinnernde Frisur auch nicht gelitten hatte.

Setlist TOCOTRONIC (dort, wo die Fragezeichen sind, hat der Regen meinen Spickzettel unbrauchbar gemacht)
Freiburg
Ich bin viel zu lange mit euch mitgegangen
So jung kommen wir nicht mehr zusammen
Verschwör dich gegen dich
?
Aber hier leben, nein danke
Aus meiner Festung
Let There be Rock
Kapitulation
?
?
Die Weichen sind gestellt
Explosion

Ich blieb meinem Standort weiterhin treu und erwartete die Ankunft von RAZORLIGHT, einer schwedisch-englischen Kapelle um Sänger Johnny Borrell, der früher bei den LIBERTINES den Bass gezupft hat. Hierzulande sind die Brit-Popper vor allem durch den Song „America“ vom selbstbetitelten 2006-er Longplayer bekannt geworden, der am Eichenring natürlich auch nicht fehlen durfte. Los ging es allerdings mit einem Trommelwirbel und dem sehr tanzbaren „In The Morning“ vom gleichen Silberling, bevor es Borrell bei „Back To The Start“ auf Tuchfühlung mit den Fans in den Graben zog. Aber auch vom Debüt „Up All Night“ aus 2004 hatten RAZORLIGHT Material mitgebracht. So wie etwa „Vice“, bei dem zu Beginn ein wenig Tempo rausgenommen wurde. Gleiches galt auch für das bassbetonte „I Can’t Stop The Feeling I’ve Got“, das jedoch in einem krachenden Finale mündete. Kaum vorstellbare schlechte Vibes beseitigte umgehend das fröhliche „Before I Fall To Pieces“, um mit „Angeles Waltz“ im Midtempo fortzufahren. Als „America“ lauthals mitgesungen wurde, war es für mich allerdings doch einmal an der Zeit, die Seiten zu wechseln und an der Blue Stage nach dem Rechten zu sehen.

Genau genommen fehlte mir noch meine tägliche Dosis dreckigen Rock ’n’ Rolls und ich war mir sicher, sie beim BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB zu bekommen. So war es dann auch! Mit „666 Conducer“ der letzten Langrille „Baby 81“, an der noch Ex-Drummer Nick Jago im vorherigen Jahr mitgearbeitet hatte, lieferten die Kalifornier Peter Hayes (Gesang & Gitarre) und Robert Levon Been (Gesang & Bass) einen scheppernden Auftakt, bei dem sie von Leah hinter der Schießbude verstärkt wurden, die momentan live den rausgeworfenen Nick ersetzt. „Weapon of Choice“ setzte auf nackige Rhythmen, denen man sich nur schwer entziehen konnte, wie dies auch beim tiefsten Südstaaten-Sound von „Ain’t No Easy Way“ vom 2005-er Silberling „Howl“ der Fall war. Hier kam auch zuerst eine Mundharmonika zum Einsatz, die im späteren Verlauf noch mehrmals zu Ehren kommen sollte. Mit dem coolen „Salvation“ ging es bis in die frühen BRMC-Tage zurück, doch auch bei jüngeren Stücken wie „Need Some Air“ wusste das Trio, wie sich erdiger Rock anzuhören hat. Einflüsse wie die STOOGES oder THE JESUS AND THE MARY CHAIN waren unüberhörbar, hier und da tauchte jedoch auch eine bluesige Note auf, die allerdings beim bekanntesten „Whatever Happened To My Rock’N’Roll“ nur am Rande zu spüren war. Nach 75 Minuten hatte der BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB, der sich nach der Motorrad-Gang aus dem 1953 erschienenen Film „The Wild One“ mit Marlon Brandon in der Hauptrolle benannt hat, meine Gehörgänge ordentlich mit psychedelischen Alternative-Rock durchgepustet und auch den Kreislauf anständig in Wallung gebracht.

Nichtsdestotrotz hieß es Kräfte einteilen, woraufhin bis zum krönenden Abschluss mit RADIOHEAD noch mal ein Päuschen eingelegt wurde. THE KOOKS mögen mir das verzeihen, aber immerhin konnte ich den gelungenen Songs ihrer beiden Alben „Konk“ (2008) und „Inside In/ Inside Out“ (2006) noch zuhören – nur sehen konnte ich aus meiner liegenden Position von den Engländern und den Zuschauerreaktionen nichts.

Pünktlich zu RADIOHEAD war ich aber um 22.00 Uhr wieder auf meinem Posten und durfte einer beeindruckenden Darbietung beiwohnen. Die riesige Bühne hatte sich in der Umbaupause in ein Meer aus Lichtern verwandelt und jetzt wurde auch deutlich, welche Funktion die langen „Stangen“ hatten, die schon den gesamten Tag über am rechten und linken Rand der Stage zu sehen waren. Es handelte sich um Beleuchtungselemente, mit denen die Bühne in unterschiedlichstes Licht getaucht wurde. Auf den seitlichen Leinwänden wurde derweil nicht einfach das Bühnengeschehen wiedergeben, sondern mehrere Sequenzen gleichzeitig auf dem mehrteiligen überdimensionalen Bildschirm übertragen. Getoppt wurde das Ganze noch auf natürliche Weise, denn der Himmel zeigte sich zu Beginn in besonders intensiven Farben und mit zerklüfteten Wolkenformationen, während in der Ferne noch Gewitterblitze zuckten und Donner grollte. Dass es sich wenig später bedrohlich schwarz zuzog, ließ den ein oder anderen nervösen Blick nach oben wandern, aber der Wettergott scheint ein Rock ’N’ Roller zu sein und wir blieben von weiteren Regengüssen verschont. Stattdessen verzauberten RADIOHEAD die Anwesenden mit einer atemberaubenden Show. Musikalisch bewegten sich die Briten einmal durch ihre abwechslungsreiche Diskografie, womit auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Stilen angesprochen wurde. In den 22 Jahren ihres Bestehens haben sich RADIOHEAD immer stärker vom Brit Pop Richtung Postrock bewegt, wobei Alternative, Avantgarde, Art-Rock, Post-Punk und Electronica auch zu den wesentlichen Elementen des RADIOHEAD-Sounds gehören, der durch den sehr speziellen Gesang von Thom Yorke, der auch Gitarre und Piano spielt, einzigartig wurde. Um 23.15 Uhr verließ das Quintett dann mehr oder weniger sang- und klanglos die Bühne, doch mit dem Nahen eines Pianos war klar, dass noch eine Zugabe kommen würde. Wer auf „Creep“, die RADIOHEAD-Hymne, gehofft hatte, wurde allerdings enttäuscht. Nachdem die Band das Stück jahrelang gar nicht gespielt hat, wird es jetzt auf Tourneen lediglich hin und wieder vorgetragen, was jedes Mal zu euphorischen Reaktionen der Fans führt, nur war das beim Hurricane auch zu meinem Bedauern nicht vorgesehen. Nicht zu verachten war jedoch auch „Paranoid Android“ keineswegs, mit dem RADIOHEAD das diesjährige Festival zu einem entspannten Abschluss brachten.

Während bei mir gleich im Anschluss die Heimfahrt anstand, konnten diejenigen, die noch nicht genug Musik bekommen hatten, ein letztes Mal im Discozelt zur Konservenmucke abtanzen. Für mich war es das achte Hurricane und es war wieder einmal schön zu sehen, dass in Scheeßel immer noch ein friedliches Miteinander herrscht, auch wenn sich die Besucherzahlen im Laufe der Jahre mehr als verdoppelt haben. Diesen Eindruck konnten auch Polizei und Rettungskräfte bestätigen, die im Verhältnis zu den Zuschauerzahlen keine nennenswerten Auffälligkeiten zu Protokoll gaben. Wie schon in den Vorjahren war es den Verantwortlichen wieder einmal gelungen, einen interessanten musikalischen Mix (insgesamt waren es 63 verschiedene Bands) in die niedersächsische Kleinstadt zu holen, deren knapp 13.000 Einwohner jedes Jahr aufs Neue erleben, wie ihr Örtchen auf einen Schlag zur riesigen Zeltstadt wird. Wir sehen uns im nächsten Jahr!

Copyright Fotos: Günter Distler/ Markus Roy außer DONOTS/ PANTEÓN ROCOCÓ Karsten Rzehak

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