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M`ERA LUNA 2004 – TAG 1

Ort: Hildesheim

Datum: 07.08.2004

Es war DAS Festivalwochenende des Jahres 2004! Für die Metaller das „Wacken Open Air“, für die technoiden (Ostwestfalen) die „Futureparade“ und für alle schwarzen Seelen die Neuauflage des M’era Luna in Hildesheim. Pünktlich am Samstag um 11 Uhr machten wir uns auf dem Weg, Sonnencreme inklusive, denn obwohl zum Glück nicht die Temperaturen des Vorjahres erreicht wurden, bestand doch akute Sonnenbrand-Gefahr. Nach einer reibungslosen Fahrt erreichten wir das weiträumige Gelände des Flugplatzes Drispenstedt, welches zu diesem Zeitpunkt natürlich schon von der gothischen Armee eingenommen worden war. Nachdem wir in irgendeinem Außenbezirk ein Parkplätzchen ergattern konnten, ging es zur Presse-Ausgabestelle. Dort dauerte es entgegen der recht kurz anmutenden Schlange relativ lange, da die Damen und Herren auf der Gästeliste anscheinend erst über ihr Leben diskutieren mussten. Besonders nervig: Ein Herr im Mönchskittel mit Gitarre, der wild in der Gegend herumgrunzte. Wer auch nur auf einem Festival zugegen war, wird den Mann kennen, der auch auf dem WGT immer herumklampft. Dann aber eine positive Überraschung: Fotografieren sollte auch im Graben für uns erlaubt sein, die Basis für einen erfolgreichen Bericht schien gelegt. Um 14 Uhr betraten wir dann endlich das Gelände, die Sonne brütete und Mozart von UMBRA ET IMAGO mühte sich gerade redlich auf der Hauptbühne und faselte was von einer „Hure und Paul Young“. Alles beim alten also! Zuschauermässig war es jedenfalls wieder rappelvoll, auch wenn es subjektiv ein paar weniger als im Vorjahr gewesen sein könnten – ist aber verdammt schwer zu schätzen.

Wir wollten uns zunächst auf den Hangar konzentrieren und das nicht nur, um uns vor der Sonne zu schützen. Pünktlich zum Gig der Kanadier DECODED FEEDBACK waren wir auch schon vor der Bühne, um das Duo Biagiotti/ Dudas zu begutachten. In Gent auf dem Invitation 2004-Festival hatten wir sie schon live erlebt, wo sie zwar eine bessere Bühnenausstattung (Leinwand!) aber wesentlich weniger Fans vorgefunden hatten. Hier tobte bereits jetzt ein beträchtlicher Bär, der sein Fell zu den mittelharten Elektroklängen ausschüttelte. Ich muss zugeben, dass ich mich besonders auf die kurzhaarige Yone gefreut hatte, die auch mailtechnisch äußerst sympathisch ausfällt. Sie stand an ihrem Keyboard in neckischer DF-Kampfkleidung und nur ihr verschmitztes Lächeln könnte einen Regisseur davon abhalten, sie nicht in einem Frauenknastfilm als Aufseherin einzusetzen… Ihr Partner Marco hatte sich wieder als Apache auf dem Kriegspfad geschminkt und bretterte die leicht monotonen Hymnen in die Audienz. Und die ging gut mit, wenngleich bei mir gegen Ende wieder leichte Ermüdungserscheinungen eintraten. Dafür wurde zum Abschluss noch ein Bonustitel gewährt: Nachdem Yone charmant-durcheinander mit ihrem Mischpult in Zeichensprache kommuniziert hatte, sollte sich das Publikum einen Song aussuchen. Es wurde dann schließlich „Bondage“ vom „Shockwave“-Album, ein Song, dessen Inhalt klar sein sollte. Wie schon in Belgien konnte man das dynamische Duo im Anschluss den ganzen Tag über beobachten, wie man selber fan-like an dem Festival teilnahm und das auf ganz und gar uneitle Weise. Mich würde nur interessieren, was sich in Yones kleinem Silberköfferchen befindet, welches sie immer mit sich trägt…

Beinah zeitgleich zu DECODED FEEDBACK gab FIDDLER’S GREEN auf der Außenbühne rockige Folk-Musik zum besten. Wer gedacht hatte, diese Band würde typischen Irish Folk spielen, wurde bald eines Besseren belehrt. Wohlklingende Instrumente von Geige bis hin zu Dudelsackeinsatz bei einem Stück, gefällige Rhythmen und ein Sänger, der es trotz erschwerten Bedingungen wie Tageslicht, großer Unbekanntheit sowie einem Auftritt nach UMBRA ET IMAGO schaffte, das Publikum zum zappeln und mitgehen zu bewegen. Hier waren wirklich Vollblutmusiker am Werk, von denen wir hoffentlich in Zukunft noch mehr zu sehen und zu hören bekommen werden.

Danach sollte es auch im Hangar etwas rockiger werden: ASP mit Mainman Alexander Spreng bevölkerte die Bühne, auf der sich neben ihm Drummer, Bassist, Gitarrist und 2 Backgroundsänger befanden. Einer der beiden ist übrigens Marcus Testory von CHAMBER, der auch mal an den Bühnenrand trat und den leicht geschminkten Spreng unterstützte. Ich hatte ASP das letzte mal im Vorprogramm von L’ÂME IMMORTELLE gesehen und war doch verwundert, wie sehr sich die elektronische Gothic Rock Formation seitdem weiter entwickelt hat. Das sahen wohl auch viele der Anwesenden so, die überraschend frenetisch mitgingen. So z.B. auch Chris Pohl/ Constance (BLUTENGEL) und schon angesprochener Mozart, die sich das Spektakel von hinter der Bühne zu Gemüte führten. Lediglich die modische Seite müsste der Frankfurter noch mal überdenken, sein bein- (und oberschenkel-)freies Röckchen zeigte irgendwie zuviel des Guten, vielleicht sollte so ein Outfit dem weiblichen Geschlecht vorbehalten sein. Nichtsdestotrotz schlug die musikalische Darbietung voll ein und das hauptsächlich mit Songs vom aktuellen Album „Weltunter“. „Stille der Nacht“, der Titeltrack sowie die Hymne „She wore Shadows“ sorgten für einige Mitsing-Aktionen im Publikum. Mir gefiel auch das ältere „Maybe“ vom „Schwarzen Schmetterling 2“ sehr gut, von dieser Scheibe hätte es ruhig noch ein paar Tracks mehr geben dürfen. Zum Abschluss forderten ASP mit dem simpel-guten „Ich will brennen“ (zu dem es ja auch eine Gratis-Rohling-Aktion gab) noch einmal das Letzte von ihren Fans. In dieser Form kann man noch einiges von der Truppe erwarten!

Bei den nachfolgenden ICON OF COIL schien der Hangar erstaunlicherweise nicht mehr ganz so voll, dennoch natürlich eine ausgezeichnete Spielwiese für das norwegische Trio, welches vielleicht in letzter Zeit etwas überpräsent war. Trotzdem ließen es sich Ronan Harris und Tom ([:SITD:]) nebst Freundinnen nicht nehmen, ihre Elektronikkumpel zu unterstützen. Mir war schon auf dem WGT aufgefallen, wie gut der Zusammenhalt in der Synthieszene ist. Dann war es soweit und welch Überraschung: Beau Andy LaPlegua sah ja heuer ganz anders aus! Keine Schminke, kein Gel in den Haaren, kein Cyber-Outfit! Stattdessen adrette Kurzhaarfrisur, einfaches Shirt und eine Art Military-Lederhose (O.K., die war schon wieder recht modisch). Und der zweite Keyboarder Lund hatte mit seinem abrasierten Schädel optisch auch etwas neues zu bieten. Musikalisch blieb alles beim alten und so stieg man mit „Existence in progress“ dem älteren Hit „Android“ und „Shelter“ gut ins Geschehen ein, einige Anwesende setzten zu einem kleinen Future Pop-Tänzchen an, besonders die gut gestylte Damenwelt. Danach war für uns aber erst mal Schluss mit Skandinavien, weil wir einen kurzen Abstecher zur Hauptbühne vorhatten.

Dort setzte gerade ein Urgestein der Gothic-Szene zu seinem xten Höhenflug an: THE MISSION aka Wayne Hussey, der ja eigentlich die Band ganz alleine ausmacht. Und er hatte mal wieder eine Truppe zusammengestellt, die seine unzähligen Hits adäquat präsentieren konnte. Mit dem netten Spruch „Wanna hear some pop?“ ging es dann auch düster hypnotisch los, was leider nicht ganz zur brütend-hellen Sonne passte. Seine zahlreichen Fans dankten es ihm dennoch, wir hingegen bedanken uns in keiner Weise bei dem stupiden Ordner, der uns das Fotografieren verbieten wollte, habe ich den Mann etwa schon mal aus Rausschmeißer auf der Reeperbahn gesehen oder war das doch ein alter Hans Albers-Film? Nun gut, in der Folge genossen wir die vielen britischen Düsterklassiker wie etwa „Deliverance“, „Wasteland“ oder das wunderschöne „Butterfly on a wheel“. Diesen Song kann der gute Wayne auch noch im Rentenalter spielen, der wird für ewig ein Gänsehaut-Titel bleiben.

Doch nun wieder zurück in den Hangar, wo sich Merkwürdiges abspielte: Die Bühne war abgehangen und eine Menge an blau bepinselten nackten Menschen trieb sich in der Nähe herum, ob das wohl etwas mit dem bevorstehenden WELLE:ERDBALL-Gig zu tun haben sollte? Alf und Honey gehören zu den wenigen Künstlern, die noch selbst für den Bühnenaufbau sorgen (dass es deshalb später immer zu Pannen kommt, ist übrigens ein böswilliges Gerücht…) Obwohl der Radiosender schon oft in meiner Nähe (z.B. Kick Herford) sendete, hatte ich noch nie einem vollständigen Konzert beigewohnt. Es sollte ein Triumph werden! Als der Vorhang fiel, standen da genau 17 leblos-starre blaue Menschen (leider hauptsächlich Männer) und passend hierzu erklang ein außergewöhnliches Cover: „Schaufensterpuppen“ von KRAFTWERK! Mein Fotograph war begeistert. Danach kam dann eigenes Material zum Zuge, in dieser seltsam fiependen 80er Minimalismus-Mixtur. Die „Puppen“ blieben noch für eine Songs auf der Bühne und ich kann ihnen nur Respekt zollen, bei der Hitze so lange unbeweglich zu bleiben. Natürlich waren auch die beiden Khaki-Blitzmädchen wieder mit von der Partie, von denen ich später endlich mal eine ohne Sonnenbrille fotografieren konnte. Stücke wie „Arbeit adelt!“ oder „Mensch aus Glas“ sorgten für spontane Ausgelassenheit unter den Anwesenden, besonders bei einer Dame, die später mit einem überraschten Blaumann ein Spontankuscheln durchführte und dann die blaue Farbe wieder an unschuldigen Festivalbesuchern abrieb… Zum Glück gab es da denn Mann mit dem Wasserschlauch, der sich auf unsere Ecke einschoss und für eine kalte Dusche sorgte. Weitere altbekannte Gimmicks kamen natürlich auch zum Zuge: Bei „Schweben, Fliegen und Fallen“ die bewährten WELLE:ERDBALL-Luftballons, bei „Starfighter F-104g“ Papierschwalben, die sich in die Luft schraubten. „Elektrosmog“ und ein EXTRABREIT-Cover als Zugabe (vermute ich zumindest ganz stark) – „Kleptomanie“ – beendeten diesen furiosen Ritt in die Vergangenheit. Perfekte Inszenierung, gutes Songmaterial und Spielfreude gaben hier ein beeindruckendes Dreigestirn ab!

IN STRICT CONFIDENCE hatten danach erwartungsgemäß einen schweren Stand, nicht zuletzt auch, weil man kurzfristig als Ersatz für DULCE LIQUIDO eingesprungen war, da Racso Agroyam einen Unfall hatte. Aber Dennis Ostermann gab sein Bestes. Zur Freude eines hardcorigen Security-Menschen kamen nun wieder ein Drumkit und eine Live-Gitarre zum Vorschein, welche wie in Krefeld beim Pluswelt-Festival der DE/VISION-Gitarrist bediente. Leider war die aparte Nadine Stelzer nicht dabei, die damals noch die weibliche Stimme gegeben hatte. Womit ich allerdings keineswegs ihren „Ersatz“ diskriminieren möchte, die gute Dame in Jeans, welche bei „Engelsstaub“ mithalf und sich sichtlich freute, auf der Bühne zu stehen. „Kiss your shadow“ war ein weiterer (der erste) Song aus der Setlist, den wir noch mitbekamen, bevor wir uns mal wieder ins Tageslicht wagten.

Dort begannen gerade „unsere liebsten“ Mittelaltermetaller IN EXTREMO mit ihren Darbietungen, wieder mit dieser Riesenleinwand im Hintergrund, welche schon beim „On a dark Winter’s Night“ Festival zum Einsatz gekommen war. Medusa konnte natürlich (mal wieder) nicht auf eine ihrer „gefürchteten“ Anmoderationen verzichten. Der Satz „Die Band XXX hat mir gerade verraten, dass…“ (XXX biete mit irgendwas Angesagtem ersetzen) ist wohl mittlerweile schon zu ihrem Markenzeichen avanciert. Danach gab es in etwa dieselben Stücke zu hören wie beim Woodstage, vielleicht wird es auch für Micha und Mannen Zeit, mal wieder etwas Tour-Ruhe einkehren zu lassen. Dennoch waren die Fans natürlich begeistert, nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht. „Küss mich“, „Erdbeermund“ oder der Klassiker „Ai Vis Lo Lop“ sind auch einfach zu gut für Langeweile.

Jetzt wurde es aber richtig spannend im Hangar: FIXMER/ MCCARTHY waren an der Reihe, die dem Hörensagen nach auf dem WGT 2004 zu den besten Live-Transmittern gehört haben sollen. Gerade Oldschool-Elektrofans wie mein Kollege waren voller Vorfreude auf den französischen Elektro-Tüftler und den ehemaligen NITZER EBB-Frontmenschen. Und auch die Konkurrenz war haufenweise angetreten: Ronan und Rasc (ROTERSAND) in vorderster Reihe, knapp dahinter LaPlegua mit einer namenlosen Schönen, gut(?) versteckt unter einem Cowboyhut. Und dann ging es los, Fixmer an den Reglern, der seine recht stumpfen, tekknoiden Beats ins Auditorium pumpte und der gute Douglas, der wie ein Derwisch auf den Bühnenbrettern herumtobte. Seine Ausstrahlung und die kehlig-markante Stimme machten diesen Auftritt zu einem Genuss. In Anlehnung an DAF und klassischen EBM gemixt mit Techno-Einflüssen brachte er fast den ganzen Saal in Bewegung. Dabei wand er sich auf dem Boden und rannte von links nach rechts wie ein aufgescheuchter britischer Tourist am morgen auf Malle, der sich noch einen Liegestuhl sichern will. Eine unglaubliche Energie, die sich da auf das Publikum übertrug und dieses dankte ihm mit lauten Anfeuerungen. Neben Stücken vom „Between the Devil“-Debüt (wie „Freefall“ oder „Come inside“) gab es auch ein Wiederhören mit ein paar alten NITZER EBB-Titeln, die etwas modifiziert dargeboten wurden. Dazu zählten „Control I’m here“, „Join in the Chant“ sowie als abschließende Zugabe „Let your body learn“. Neben der WELLE sicher der Gewinner des Tages!

Als Headliner hatte sich Chris Pohl mit seinen BLUTENGELN angesagt, was zu einem erhöhten Adrenalin-Ausstoß gerade bei der weiblichen Gruftbevölkerung sorgte, die nun mit aller Macht in den Hangar drängte. Da blieb ich doch lieber draußen und lauschte noch ein paar Stücken der Niederländer WITHIN TEMPTATION wie etwa dem KATE BUSH-Cover „Running up that hill“. Dann legte aber auch schon der Berliner mit seinen zwei weiblichen Grazien los und begeisterte seine Anhängerschaft ad hoc. Man kann sicherlich geteilter Meinung über diesen Plastik-Gothic sein, aber jedem das Seine und es wird ja niemand zum Zuhören gezwungen. Als Hintergrundbeschallung für einen ersten Rundmarsch durch die zahlreichen Stände gar nicht so schlecht!

Dann war es soweit, der Headliner des ersten Tages stand bereit auf der großen Bühne: WOLFSHEIM sollten für einen würdigen und besinnlichen Abschluss des Samstags sorgen. Natürlich keine Band, welche die Masse zum Pogen animieren kann, aber dafür vielleicht zum Träumen und das ist ja ein mehr als guter Ersatz. Im Gegensatz zu ihrem Auftritt in Gent hatten sie wieder ein komplett verändertes Bühnenbild am Start. Keine verspielten Quader mehr, dafür fast monotone Strenge, wenn da nicht die drei Leinwände gewesen wären (zwei kleine an den Seiten und die große im Hintergrund) . Peter Heppner und Markus Reinhardt regungslos wie üblich und wie üblich wurde der Textsicherheit mit einer „kleinen“ Gedankenstütze etwas nachgeholfen, was nicht immer perfekt klappte… Aber egal, das Songmaterial ist einfach zu stark für nutzlose Nörgelei und eigentlich kann man WOLFSHEIM nur danken, überhaupt noch auf so einem Genre-Festival aufzutreten und ihre Wurzeln somit nicht zu vergessen. Stücke wie das überschwängliche „Wundervoll“, „Everyone who casts a Shadow“ und „Find you’re here/ gone“ (in beiden Versionen dargeboten!) sorgten bereits für wohlige Momente, die künstlerischen visuellen Animationen taten ihr übriges. Nach einer Weile ergänzten auch Gitarrist Carsten Klatte und Drummer Achim Färber das Line Up, womit die Songs dann ein wenig druckvoller wurden. Und nicht nur das, einige Lieder wurden auch in leicht modifizierten Versionen dargeboten. Die richtig großen „Hits“ hatte man sich aber bis zum Ende aufgehoben. „Kein Zurück“ und „The Sparrow And The Nightingales” beendeten das reguläre Set, nur um dann von den drei Zugaben noch einmal getoppt zu werden: “Underneath the veil”, “Künstliche Welten” und “Once in a Lifetime”! Da dürften keine Wünsche offen geblieben sein und da nun auch die Hitze etwas nachgelassen hatte, konnte sich die Meute nun privaten Dingen widmen, wie etwa dem Erkunden von fremden Körperkulturen, satanischen Opferritualen oder dem beliebten „Mein Ghettoblaster spielt die schlechteste Musik am lautesten ab“-Spiel auf dem Campingplatz. Da waren wir aber schon auf dem Heimweg in die Nacht, wohlwissend einige Highlights aber keinen Ausfall gesehen zu haben!

Copyright Fotos: Jörg Rambow/ Jeanine “Drachenblut” Thiele (UMBRA ET IMAGO, WOLFSHEIM Close Ups)/ Karsten Thurau (VIPs)

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