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SCREAMFEST 2008

Ort: Oslo - Chateau Neuf/ Club Betong

Datum: 07.11.2008 - 08.11.2008

In diesem Jahr ging das Screamfest, welches vom norwegischen Scream Magazin ausgerichtet wird, in die zweite Runde. Als Location hatte man sich auch 2008 wieder für das Betong entschieden und zusätzlich das Chateau Neuf dazu gebucht – welches im übrigen als eine der schönsten Konzertlocations Norwegens angepriesen wird. Ein internationales Line-Up, Feueralarm, ein abgesagter Auftritt in letzter Minute und jede Menge Möglichkeiten, seinen Nacken aufs Übelste zu malträtieren, das war das Screamfest 2008, los geht’s.

Tag 1, Freitag 7.11.2008

Frisch gestärkt und halbwegs aufgewärmt, nach eklig fiesem, nass-kaltem norwegischem Winterwetter – der Schnee kam leider erst ein paar Tage später – machten wir uns freitags auf den Weg zum Festival. Netterweise hielt jede der 6 U-Bahnlinien (in Oslo kann man sich nun wirklich nicht verfahren, mit keinem Verkehrsmittel! ;-)) quasi um die Ecke der Halle, so dass jedwede große Sucherei entfiel. Nun denn, Photopass abgeholt und rein ins Vergnügen. Nach einem wirklich entspannten Beginn sollte nach nur 2 Bands alles ganz anders laufen als gedacht… aber alles schön der Reihe nach.

BAL-SAGOTH

Den Anfang machten die Symphonic Black Metaller BAL-SAGOTH aus Großbritannien. Bisher hatte ich die Herren noch nie live gesehen – live machen sie sich aber auch wirklich rar – hatte aber aufgrund der CDs doch einige Erwartungen an den Liveauftritt. Die Betong-Bühne war noch recht spärlich besucht, es war ja auch noch „früh“. Das war dann also der erste Auftritt der Briten in Norwegen, da hätte ich doch enthusiastischere Publikumsreaktionen erwartet… Insgesamt wollte der Funke während des gesamten Gigs noch nicht so recht überspringen. Mangelndes Engagement kann man ihnen jedenfalls nicht vorwerfen und die Setlist war auch ordentlich.

Setlist BAL-SAGOTH
Atlantis Ascendant
The Empyreal Lexicon
The Obsidian Crown Unbound
A Tale From The Deep Woods
Starfire Burning
Hyperborean Empire Part II
Sapphirean Throne

Nun, harrten wir der Dinge, die da noch kommen sollten. Die nun folgende kurze Pause von 15 Minuten wurde erst einmal dazu genutzt, das Gebäude zu erkunden, einen kleinen Metalmarkt gab’s im Erdgeschoss, die Konzerte fanden jeweils eine Etage tiefer statt. Positiv zu erwähnen wäre auch, dass man Wasser während der ganzen Zeit kostenlos bekam und man dafür auch nie anstehen musste, eine nette Geste wie ich finde. Bei den Bierpreisen in Norwegen, aber auch nicht schlecht. (überhaupt… Wasser kostenlos, egal ob in einem teuren Restaurant oder beim Konzert, davon könnte man sich in Deutschland mal eine Scheibe abschneiden!). In den Pausen konnte man sogar noch recht gemütlich draußen auf einer windgeschützten Terrasse sitzen, sogar im T-Shirt, das hätte nach dem Wetter am Nachmittag auch niemand vermutet!

NIGHTINGALE

Als nächstes waren nun die legendären NIGHTINGALE, gegründet von Mastermind Dan Swanö an der Reihe. Die Clubstage stellte sich als „putzig“ kleine Bühne heraus, die dank nichtvorhandenem Fotograben recht wenige Möglichkeiten zum Fotografieren bot (vor der Hauptbühne sah das allerdings, dank etwa 40cm breitem Graben gespickt mit (Stolper)steinen auf dem Boden, auch nicht viel besser aus). Eine weitere Premiere für mich, ebenfalls eine Band, die ich noch nie live gesehen hatte. Hier wurde es progressiv und die Schweden hatten natürlich ihre neuste CD „White Darkness“ im Gepäck. Leider war die Spielzeit, wie auch bei der Band zuvor schon, mit 30 Minuten sehr knapp bemessen, davon hätten wohl die meisten Anwesenden gerne noch mehr gehört. Nichtsdestotrotz gelang es den Jungs bei der immer noch recht überschaubaren Menge einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Kurz darauf nahm dann das „Unheil“ seinen Lauf. Zunächst ging während der halbstündigen Pause zwischen NIGHTINGALE und IMMORTAL der Feueralarm los, was alle aber äußerst gelassen hinnahmen. Schnell noch ein Bierchen bestellt und nach draußen geschlendert war wohl bei manchen die Devise. So stand dann also die gesamte Meute für etwa 20 Minuten vor der Tür, zum Glück war das Wetter immer noch recht freundlich und es regnete ausnahmsweise mal nicht… sonst wäre es im T-Shirt doch etwas kalt geworden. Die Feuerwehr rückte schließlich mit Sirene und Blaulicht an und überall konnte man wildes Spekulieren darüber vernehmen, was denn nun passiert sei. Rauch oder dergleichen war nämlich nirgends zu sehen. Der Spuk war kurz darauf genauso schnell wieder vorbei, wie er begonnen hatte, alles begab sich schnellstens ins Chateau Neuf, (die schönste Konzerthalle, ihr erinnert euch) und wartete… und wartete. Aber gut, in diesem amphitheatermäßigen Saal, auf den gemütlichen roten, dick gepolsterten Sitzen, auf denen man sich eher wie im Kino fühlte, kam einem das auch gar nicht so lang vor. Aaaaaber…. statt allmighty IMMORTAL stand kurz darauf ein wütender Norweger am Mikro, der verkündete, dass der Gig nicht stattfinden würde. Auch bei eher spärlichen Norwegischkenntnissen brauchte es da nicht viel, um 1 und 1 zusammenzuzählen. Die Meisten waren wohl im ersten Moment so perplex, dass kaum einer wirklich laut murrte, der Unmut kam bei vielen erst später. Nicht nur, dass hier und heute eine DVD hätte aufgezeichnet werden sollen, nein, der Gig wäre wohl allein schon der Halle wegen besonders ausgefallen. Umso ärgerlicher für alle, dass dem Spaß ein derart jähes Ende bereitet wurde. Es hatte diverse Komplikationen zwischen Konzertsaalbesitzer, dem Management der Band, Feuerauflagen etc. gegeben. Hier nun also statt eines Berichts, das Statement von IMMORTAL:

„Greetings, Immortal hordes…
We’re extremely sorry for the disaster that took place in Oslo last night at Screamfest. The venue staff ruined our show in advance, and we let all of you down.The feeling of not being able to perform for dedicated fans having travelled in from all over Norway and the rest of the world, is beyond description.

First of all, the security in the hall was not very good. At first, they wanted us to perform without crash barriers in front of the stage, which could have been an even worse situation because of the pyrotechnics on stage. After that was taken care of, we had the final confirmation that the fire alarm system was disconnected, and we would not face any problems due to this. Our pyrotechnics effects were approved by the fire department, we had invested a lot of money into this show, and reallywanted to give our fans a special evening.

Literally minutes before the band is ready to walk to the stage, the fire alarm goes off, and the building gets evacuated. Half an hour later, our manager is told to come to a meeting with the venue staff, and he’s given the information that we’re denied to use any kind of smoke, flames or other pyrotechnical effects.

We discussed whether we should still play the show or not, but we decided that enough was enough. The venue staff had caused problems for us all day, and concluded by blatantly lying and disregarding written agreements and signed
contracts, thus making the conditions to deliver a proper Immortal show totally unacceptable.

The way it was, we had three factors working against us: a totally incomplete visual experience of Immortal, we would have had to cut almost half of our set, and we would have caused Keep Of Kalessin and Sodom to cut their sets short.

We know a lot of you are disappointed and angry because of our decision, which we did not make lightly. We will try to make this up to you in one way or another. We will be back next year with a new album and tours in 2009 and 2010.
Our manager had the venue sign a document where they acknowledged that they are to blame for this disaster, and are obliged to refund parts of the ticket to all who bought a ticket for the show. Details on this will be presented here and on the

We will return!
Abbath, Horgh, Apollyon, Demonaz

Während einige ihren Ärger mit Bier wegspülten, andere einfach nur murrend herumsaßen, verließen wiederum nicht gerade wenige das Festival. Irgendwo verständlich, waren die Pandas doch das Zugpferd und viele Konzertbesucher waren an diesem Tag sicherlich auch nur wegen ihnen dort. Die, die aber weiterhin geblieben waren, hatten noch die Möglichkeit sich bei drei hervorragenden Gigs den Ärger einfach wegzuheadbangen – eine Variante, die wir natürlich bevorzugten.

KEEP OF KALESSIN

KEEP OF KALESSIN sorgten nun wenigstens für etwas norwegische Schwärze, kein Ausgleich für IMMORTAL, aber ein sauberer Auftritt. Mit ihrem neuen Kracher, der eine Menge guter Kritiken einfahren konnte, im Gepäck sorgten KoK für eine ordentliches Matteschütteln. Als Einstieg gab’s „Origin“, gefolgt von „Empire“. Während des Auftritts war jedenfalls kaum noch eine schlechtgelaunte Miene mehr zu vernehmen. Nach dem grandiosen „Come Damnation“ läutet „Ascendant“ das Ende des Gigs ein, dessen Schwerpunkt auf dem neusten Werk „Kolossus“ lag. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich die Norweger jedenfalls auf der Metalfest Tour ansehen.

Setlist KEEP OF KALESSIN
Origin
A New Empire´s Birth
Crown Of The Kings
The Wealth Of Darkness
As Mist Lay Silent Beneath
Winged Watcher
Many Are We
Against The Gods
Come Damnation
Ascendant

HATE

Zeit, um wieder rüber zur kuscheligen Clubstage zu wechseln, es sollte schwarz bleiben, jetzt aber mit ordentlichem todesmetalllischen Einschlag, denn HATE aus Polen baten zum Rübeabschrauben. Das brauchte man den Fans dann auch nicht zweimal sagen, denn wenn polnische Bands eines können, dann ist es brachiale Sets zu zocken, die alles einfach plattwalzen. Die Jungs stehen ihren Landsmännern von VADER oder BEHEMOTH in Sachen Brutalität eigentlich in nichts nach! Aber auch hier kann ich nur wieder betonen: 30 Minuten sind verdammt noch mal zu kurz!

SODOM

SODOM sorgten dann am ersten Festivaltag für den krönenden Abschluss. Hier wurde es mal richtig voll und die Thrasher wurden abgefeiert, nach „Blood On Your Lips“ gab es „Outbreak Of Evil“ und eine Portion „Napalm In The Morning“. Nur eines gab es nicht: Erholungspausen. Ach ja und den „Wachturm“ habe ich irgendwie auch vermisst, hätte mich nicht gewundert, wenn die Norweger den auch hätten mitsingen können. Nach „Bombenhagel“ ordentlich Applaus und viel Geheadbange war dann aber für den heutigen Tag fürs erste Schicht im Schacht. Zumindest in dieser Halle. In diversen Metalbars (Unholy oder Rock In sind definitiv empfehlenswert!) wurde jedenfalls noch bis Kneipenschluss, der in Norwegen gegen halb 4 ist und strikt eingehalten wird, gefeiert.

Setist SODOM
Blood On Your Lips
Outbreak Of Evil
Napalm In The Morning
Sodomy And Lust
City Of God
The Saw Is The Law
Blasphemer
M-16
Obsessed By Cruelty
Axis Of Evil
Agent Orange
Witching Metal
Ausgebombt
Among The Weirdcong
Remember The Fallen
Ace Of Spades
Bombenhagel

Tag 2, Samstag 8.11.2008

Nachdem man sich am zweiten Tag doch schon etwas matschig gegen 9 aus den Betten gequält hatte – Party hin oder her, man wollte noch Frühstück bekommen und ein wenig Sightseeing machen – war gegen 19 Uhr wieder eine U-Bahnfahrt zum Screamfest angesagt. Das Wetter zeigt sich, wie sollte es anders sein, wieder mal von seiner nass-kalten Seite.

THE BATALLION

THE BATALLION aus Norwegen bekam ich nur noch auszugsweise mit, da wir dann doch etwas zu spät eingetrudelt waren (wenn man schon mal in Norwegen ist, muss man sich auch die kulinarischen Köstlichkeiten zu Gemüte führen, die Restaurants an der Akkerbrygge sind zwar nicht gerade die günstigsten, aber ungemein lecker!). Gemessen an den Publikumsreaktionen, die eher dürftig ausfielen und dem, was noch in den letzten anderthalb Songs zu hören war, war das allerdings auch nicht so schlimm. Sowieso wirkte der Saal heute zu Beginn noch leerer als noch am Tag zuvor. Zuviel Party, zu viele schmollende Leute wegen IMMORTAL?

THE ZERONAUT

Viel besser gestaltet sich da hingegen der Einstieg mit THE ZERONAUT, die an diesem Tag als erste Band auf der „Kuschel“bühne ran durften. Die Spanier kann ich definitiv als eine der Überraschungen den Festivals bezeichnen. Songs gab’s vom ersten und (leider) bisher einzigen Album „Portraits Of Nothing“. Obwohl sie in Norwegen auch eher noch zu den unbekannteren Acts zählen, wussten sie mit ihrem Melodeath zu überzeugen. Auch hier kann ich nur wieder sagen, dass die sehr begrenzte Spielzeit äußerst schade war. Die Jungs sollte man auf alle Fälle mal antesten.

MOONSORROW

Weitaus bekannter waren dann schon MOONSORROW, die kurz darauf die Betongstage enterten. Die Finnen schienen heute in Bestform zu sein und zockten mal eben einen der besten Gigs des Festivals. Zum Mitklatschen und Headbangen musste jedenfalls niemand von Fronter Ville aufgefordert werden und wie schon auf vielen Gigs zuvor zeigt sich, dass man nicht unbedingt der finnischen Sprache mächtig sein muss, um die Songs zu verstehen, was eine Atmosphäre!

55 ESCAPE

55 ESCAPE war die Band, die musikalisch beim Screamfest wohl am meisten aus dem Rahmen fiel. Man könnte sie wohl am ehesten in die Alternative Ecke stecken, irgendwo im Fahrwasser von LINKIN PARK, was live allerdings keineswegs schlecht rüberkam, jedoch nicht so ganz dem Geschmack der meisten Besucher zu entsprechen schien. Dennoch, wer sich eher in alternativen Gefilden heimisch fühlte, sollte die Jungs ruhig mal antesten.

Setlist 55 ESCAPE
Cry
Inside
Liez
House Of Cards
My Side
Forever
Open Your Eyes
Murder

BORKNAGAR

BORKNAGAR gehörten wiederum zu Gruppe der Bands auf dem Fest, die sich live leider sehr rar machen. Auch hier war dies der erste Auftritt den ich live genießen durfte. Goldkehlchen Andreas Hedlund, aka Vintersorg läutet den Auftritt mit „The Ruins Of Future“ ein, gefolgt von „Oceans Rise“. Kleine technische Probleme mit den Drums wurden locker genommen und taten dem Auftritt keinen Abbruch. Bleibt nur zu hoffen, dass nach der Best Of in diesem Jahr bald auch ein neues Album folgen wird!

Setlist BORKNAGAR
The Ruins Of Future
Oceans Rise
Gods Of My World
Ad Noctum
Eye Of Oden
Future Reminiscient
Colossus
The Genuine Pulse
The Dawn Of The End

GRAVE DIGGER

GRAVE DIGGER auf einer derart kleinen Bühne zu sehen, war mehr als ungewöhnlich, sieht man sie doch hierzulande eher auf den Hauptbühnen, als Headliner und dergleichen. Allerdings tat auch die kleinste Bühne der Stimmung keinen Abbruch und die Herren zockten ein Set, welches mit „Excalibur“ eingeläutet wurde, das sich wirklich gewaschen hatte. Es war der erste Gig in Oslo und besonders den Fans in der ersten Reihe war anzusehen, dass sie brennend darauf gewartet hatten. Textsicher waren sie allemal und so übertönten sie die Band locker bei „Valhalla“ oder „The Grave Digger“. Wirklich klasse! Fragt sich nur, warum man die Grabschaufler nicht auch auf die größere Bühne gepackt hat. Die 45 Minuten, die ihnen zur Verfügung standen vergingen wie im Flug und waren wohl für die Meisten wieder mal zu kurz. Eines dürfte aber nach einem derart mitreißenden Auftritt sicher sein, sie werden zurückkommen und dann auf einer Bühne, die mehr Bewegungsfreiheit bietet!

Setlist GRAVE DIGGER
Scotland United
Excalibur
Valhalla
Silent Revolution
Knights Of The Cross
Rebellion
The Grave Digger
Last Supper
Heavy Metal Breakdown

CANDLEMASS

Dieses Stimmungslevel zu halten war nun schon schwer, zumal die nun folgende Band sich in eher ruhigeren Gefilden bewegte. CANDLEMASS sind nun schon seit einem Jahr mit neuem Sänger unterwegs, jedoch hatte ich bisher noch keine Möglichkeit, mich von seinen Live-Qualitäten zu überzeugen. Ein Unbekannter dürfte Robert Lowe jedenfalls nicht mehr sein, ist er doch sonst der Fronter von SOLITUDE AETURNUS. So beeindruckend seine Stimme dort ist, so überzeugend war er auch an diesem Abend, was für eine Stimme! Auch wenn der recht lustig wirkende „Doom-Tanz“ von Messiah ein wenig fehlte, so braucht man bei diesem Herren in musikalischer Hinsicht keine Bedenken zu haben. Doomig, atmosphärisch und mitreißend wie immer. Eine gut durchmischte Setlist, in der sich u.a. „A Sorcerer’s Pledge“ vom 1986er Album „Epicus Doomicus Metallicus“, „At The Gallows End“, „Emperor Of The Void“ und „Mirror Mirror“ sorgten jedenfalls für einen gelungenen Abschluss des Festivals.

Alles in allem kann das Screamfest als nette Veranstaltung bezeichnet werden mit buntgemischter Bandauswahl, bei der für jeden Geschmack etwas dabei war. Neben viele positiven Eindrücken bei diesem sehr entspannten Festival, drückte aber leider der Hickhack um den IMMORTAL Gig merklich auf die Stimmung, warum dies erst so kurz vor dem Gig eine so jähe Wendung nehmen musste, bleibt wohl eine Sache des Venuebesitzers. Außerdem waren umgerechnet 130 Euro für ein Konzert mit 13 Bands wirklich recht gesalzen – auch für norwegische Verhältnisse (und besonders verglichen mit dem jährlich stattfindenden Inferno Festival, welches mit über 40 Bands an 4 Tagen nur wenig teurer ist). Wenn man da im nächsten Jahr etwas an der Preisschraube drehen würde, wäre die Veranstaltung sicherlich noch um einiges voller gewesen, ansonsten kann man den Veranstaltungsort nämlich als absolut geeignet für Metalgigs bezeichnen. Festzuhalten bleibt also, dass Norwegen immer eine Reise wert ist und ich sicherlich nicht zum letzten Mal da war!

Copyright Fotos: Cornelia Wickel

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