Ort: Schloss Holte-Stukenbrock - Festivalgelände am Stadion
Datum: 22.06.2007
Nachdem die Erstauflage des Serengeti Festivals im Vorjahr trotz „Wasserschlacht“ zu einem Erfolg wurde, legten die Veranstalter um die VIBRA Agency dieses Jahr noch einige Briketts drauf. So ging die Veranstaltung gleich über 2 Tage und war zudem auch noch um einiges namhafter besetzt. Insbesondere der Freitag stand dabei im Zeichen harter Gitarrenklänge, was uns natürlich aufhorchen ließ. Leider deutete auch in diesem Jahr wieder einiges auf unbehagliches Wetter hin, was sich aber letztendlich noch im Rahmen hielt. So war es zwar nicht übermäßig heiß, aber doch immerhin angenehm und trocken, als wir pünktlich gegen 14 Uhr das Festivalgelände erreichten.
Und schon ging es los mit dem Opener PANIC CELL von der britischen Insel, die als Teil eines „Pakets“ zusammen mit den später folgenden LIFE OF AGONY, DEVIL DRIVER, DROWNING POOL und SPOILER NYC gebucht worden waren. Die „Panikzelle“ entstand als Erbe der beiden Londoner Formationen EXILE und DOWNTRODDEN, 5 allesamt „gewichtige“ Herren mit einem Sound zwischen GODSMACK und MACHINE HEAD. Also harter Rock gekreuzt mit modernem Metal, was insgesamt sehr ordentlich mundete. Die Herrschaften verstanden es wirklich, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht so große Besucherschar in Bewegung zu versetzen. Normalerweise würde man ein Festival ja auch nicht an einem Freitag Nachmittag starten, es sei denn, die potentiellen Fans hätten schulfrei und so war es ja auch in NRW. Also waren die ersten Besucher überwiegend sehr jung und sehr feierwillig, die Terrorverlag Abordnung sorgte indessen dafür, dass der Altersschnitt ein wenig gehoben wurde. Die Herren um Shouter Luke Bell, die demnächst ihr neues Album „What doesn’t kill us“ veröffentlichen werden, schredderten um die Wette und ließen eine knappe halbe Stunde nichts anbrennen. So wünscht man sich einen Opener. Die nun eigentlich avisierten BURY YOUR DEAD waren offensichtlich aus dem Line Up verschwunden (bzw. sie hatten wohl den Flieger verpasst), das trieb uns aber in Anbetracht der Alternativen keine Tränen ins Auge.
(TK)
Auf die ergo nachfolgenden IN THIS MOMENT aus Südkalifornien war ich doch einigermaßen gespannt, nachdem Kollege Fafnir erst vor kurzem ihr Debüt “Beautiful Tragedy” (erschienen in Deutschland bei Century Media) mit warmen Worten bedacht hatte. Insbesondere Frontlady Maria Brink wurde als sehr exzentrisch beschrieben und genau dieses Versprechen löste die Dame dann auch ein. Während die Instrumentalfraktion recht jung aber sehr versiert rüberkam, trug die blonde Sängerin ein opal-farbenes Tütü-Kleid, quasi die Heidi der Metalcore Bewegung. Dazu schrie sie überwiegend wie am Spieß, bot aber auch recht eigenwilligen Cleangesang, den ich mal am ehesten mit dem Attribut Emo versehen möchte. Dazu rifften sich die Herren durch klassische Leads, wie sie in dem Genre zum Standard gehören. IN THIS MOMENT spielen durchaus solide, aber ihr I-Tüpfelchen im Haifischbecken der Konkurrenz ist eindeutig das wilde, tätowierte Ding am Mikro.
(TK)
SPOILER NYC können auf derlei optische Pluspunkte verzichten, ihr Sound atmet dreckige Street Punk Rock-Atmosphäre. Wobei die Anwesenheit der Truppe natürlich auch dem Headliner geschuldet war, denn Sänger/ Bassist Alan Robert ist Gründungsmitglied von LIFE OF AGONY, wir sollten ihn und den Kollegen an der Klampfe mit Namen “Junkyard” Chris Silletti (LOA Crew) später also noch mal wiedersehen. Schon nach wenigen Minuten war klar: Das Trio würde hier und heute nicht viel reißen. SPOILER NYC gehören in versiffte, rauchige Clubs mit einem ebensolchen Publikum. Die anwesenden Kids konnte man mit rausgebratzten Nummern wie „Lucky 13“ (vom Debüt „Grease Fire in Hell’s Kitchen“) nicht hinter dem Ofen hervorholen, noch dazu wenn die beiden Saitenkünstler auf der Riesenbühne irgendwie verloren wirkten. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass der sehr an SOCIAL DISTORTION erinnernde Sound nun größere Defizite besitzen würde. Da aber auch die Musiker offensichtlich merkten, dass dieser Freitag nicht IHR Tag war, trollten sie sich sehr schnell wieder von der Stage, um massenkompatibleren Acts den Weg frei zu machen.
(TK)
Verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. 1.mit dem gleißenden Sonnenschein und 2. dem vorgezogenen Auftritt von DROWNING POOL. So hatte ich gerade erst das Gelände betreten, als die Amis auch schon los rockten. Lange war es ruhig um die US-Rocker von DROWNING POOL. Kein Wunder, nach dem tragischen Tod von Sänger Dave Williams war der Einstieg von Jason „Gong“ Jones kein wirklicher Glücksgriff. Doch seit einigen Monaten startet man mit dem ehemaligen SOIL-Fronter Ryan McCombs neu durch und bringt im August endlich das neue Album „Full Circle“ an den Start. Und der langhaarige Shouter mit der mega Rockröhre hat sich in den letzten gut 2 Jahren auch optimal in die Band eingefügt. So gab das Quartett in seiner leider etwas mager bemessenen Spielzeit auch ordentlich Gas und konnte mit „Step up“ oder dem Gassenhauer „Bodies“ für ordentlich Stimmung im gut abgehenden Pit und auch auf der Bühne sorgen, stürmten bei letzterem Track doch die Kumpels von PANIC CELL und SPOILER NYC die Bühne, um ordentlich mitzufeiern. Auch sonst machten DP keine Gefangenen, wobei besonders der bereits erwähnte Fronter mit seinem agilen Stageacting, welches ihn auch mal an die Absperrung direkt zu den Fans führte, zum Hauptaugenmerk wurde, während Gitarrist C.J. PIERCE und Basser Steve Benton breit grinsend für die fett groovende Beschallung sorgten. Besonders erschaudern ließ die Fans (mich inklusive) dann die eindringlich dargebotene Version der Ballade „Tear Away“, welche natürlich Dave Williams gewidmet wurde und bei der besonders Ryan zum Ende hin regelrecht abwesend wirkte. Voll bei der Sache waren DP dann aber bei den gleich 2 Cover-Versionen. So ging bei BILLY IDOLs „Rebel Yell“ und PANTERAs „Cowboys from Hell“ noch mal mächtig die Post ab. So warf dieser amtliche Auftritt von leider nur etwas mehr als 30 Minuten schon die Frage auf, warum man eine solche Top-Band so früh am Tag platziert hatte. Aber die Band versprach, bald wieder zu kommen und dann gibt es auch sicherlich live mehr vom kommenden Album auf die Ohren.
(Fafnir)
Eingeschlossen von harten (Metal) Acts würde es die Kölner Formation KARPATENHUND schwer haben, soviel war von vornherein klar. Und es schien auch so, dass sich der Fünfer dieser Situation bewusst war, einige Sprüche gingen nämlich in die entsprechende Richtung. Der Name der Rheinländer wird Hörspielfans natürlich geläufig sein, basiert er doch auf der bekannten Folge „Die 3 Fragezeichen und der Karpatenhund“, die der Verfasser in seiner Jugend noch auf Kassette goutiert hat. Nach einer Debüt EP und der Single „Gegen den Rest“, die als Titelmelodie der Serie „Türkisch für Anfänger“ für Furore sorgen konnte, erschien im Mai der Debüt Langspieler „Karpatenhund #3“, von der heute u.a. interpretiert wurden: „Ist es das was du wolltest“, „Nicht wirklich glücklich“, „Ich will dass du bleibst“, „Kein Wort mehr“ sowie eben die bekannte Vorabauskopplung. Schon an den Songtiteln dürfte klar geworden sein, dass hier kein Death Metal fabriziert wurde, vielmehr handelt es sich bei KARPATENHUND um eine Deutsch Pop/ Indie Band, die auf einem Grand Hotel van Cleef Fest, zumindest aber am 2ten Serengeti Tag wesentlich besser aufgehoben gewesen wäre. Nun war man aber nun mal gerade da und machte das beste daraus. Von den allesamt in schwarz gewandeten Musikern sind besonders die beiden (optisch) ansprechenden Mädels Claire Oelkers (Gesang/ Drumpad) und Stefanie Schrank (Gesang/ Bass) zu nennen, die für eine doch recht eigenwillige Aura sorgten. Die meisten Fans harter Gitarren zogen es aber dennoch vor, bei dieser „Mädchenmusik“ im Rasen zu dösen, wobei die „Rumänenköter“ darauf hinwiesen, dass man auch zu ihrer Musik pogen könne. Auch dachte man kurzweiliger Weise darüber nach, „Raining Blood“ in die Setlist zu integrieren – „Überraschung“: Es wurde dann doch nicht gespielt. Mich hat das Ganze neugierig gemacht, beim nächsten Mal also einfach etwas homogener buchen und die Deutschen werden ihren verdienten Lohn einfahren.
(TK)
Nachdem den Freunden harter Gitarrenmucke eine kleine Pause gegönnt wurde, war es nun wieder Headbanging-Zeit. Im Vorfeld waren zweifelnde Stimmen laut geworden, die DEVILDRIVER als zu hart für dieses Festival einstuften, doch der sehr gut gefüllte Bereich vor der Bühne wischte diese Bedenken schnell weg. Und wer nun noch mäkelte, wurde spätestens mit der fetten Breitseite, welche Dez Fafara und seine Jungs von der Bühne schossen, weg gepustet. Kein Wunder, bei Krachern der Marke „End of the Line“ oder dem Überkiller „I coud care less“ blieb keine Mähne ungeschüttelt und im Pit ging es angemessen zur Sache. Dies überzeugte auch den anfangs noch skeptisch drein schauenden Fronter, welcher mal wieder durch oberamtliche Shouts und Growls überzeugte, während seine Bandkollegen nicht nur fast permanent den Matten-Propeller rotieren ließen, sondern auch noch für einen mächtig drückenden Sound sorgten. Seit wenigen Tagen ist das neue Album „The Last Kind Words“ in den Läden und wie von mir erhofft, hatte die Band den potenziellen Album-Hit „Clouds over California“ im Gepäck, der vor allem live den bekannten Granaten in nichts nachsteht. Und wer DEVILDRIVER schon mal live gesehen hat, weiß was kommt, wenn Mr. Fafara den Song „Meet the Wrechted“ ankündigt. Denn seit einigen Monaten arbeiten die US-Metaller am größten Circle Pit ever! So teilte der Shouter mit energischen Worten die Menge bis hin zum Mischpult und drohte sogar damit, eigenhändig die nicht gehorchenden Leute beiseite zu räumen. Dazu sollten sich die „Pussys“ schnell verziehen und würde tatsächlich wer im Weg stehen bleiben, der solle doch einfach platt gemacht werden, sobald der Kreisel sich beginnt zu drehen. Und dieser drehte sich beim Einsetzen der fetten Riffs und der wummernden Doublebass so mächtig, wie es das beschauliche Örtchen in OWL noch nicht erlebt hat. DEVILDRIVER kamen, sahen und siegten und nachdem die Amis auf dem Festival-Gelände mächtig verbrannte Erde hinterlassen hatten, konnte eigentlich nur noch eines hier Abhilfe schaffen… nämlich der nun einsetzende Regenguss!
(Fafnir)
Hatte das Wetter bis hierhin wirklich gut mitgespielt – teilweise bestand sogar Sonnenbrandgefahr –, zogen nun dunkle Vorboten am Himmel auf. Natürlich äußerst ärgerlich für die Hamburger Punk Rocker MONTREAL, die als nächstes an der Reihe waren. Obwohl man ja in der Elbstadt Regen gewohnt ist, wie Hirsch und Yonas sogleich konstatierten. Dritter im Bunde ist Schlagzeuger Max Power, der für abgefahrene Aktionen bekannt ist, aber ihm stahlen erst mal die Sturmböen die Show, die für einen Moment gar die Bühnenbefestigungen in ihren Grundfesten zu erschüttern drohten. So etwas macht einem richtigen Rocker natürlich nichts aus, knapper Kommentar: „Hier oben kokelt schon was, wenn wir also sterben ist es für eine gute Sache“. Und auch ihr Sound ist eine gute Sache, schnell, schnörkellos und mit genretypisch guten Texten. Beide bisherigen Alben „Alles auf Schwarz“ und „Die schönste Sprache der Welt“ wurden ordnungsgemäß bedacht mit Titeln wie „Schwarz auf Weiß“, „Ubahnlinie 2“, „Großstadtrevier“, „Ende der Ballonfahrt“ oder „Walkman Revolution“. Auch ein kurzzeitiger Stromausfall konnte die Truppe nicht stören, die bereits als Support Act der Bloodhound Gang vor größerem Publikum agierte. Wir allerdings zollten der permanenten Durchnässung Tribut und suchten für eine etwas längere Pause zunächst mal unser trockenes Gefährt auf.
(TK)
So verpassten wir dann auch die knappe erste Hälfte von THE BOSSHOSS, stellten aber alsbald fest, dass die Cowboys aus Berlin das Serengeti zum ersten Mal an diesem Tag in einen richtigen Hexenkessel verwandelt hatten. Die Country Cover Versionen gekreuzt mit Charisma und vielen Showelementen sind ja auch generationenübergreifend unterhaltsam. Zudem ist man nach einer BH-Show geneigt, seine guten alten Feinripp Unterhemden mal wieder aus der hintersten Ecke des Kleiderschranks hervorzuholen. Auch einige Musiker der amerikanischen Acts ließen sich augenscheinlich von der wunderbaren „Fake Show“ überzeugen, die immer mal wieder das Publikum mit einbezog. Das ostwestfälische „Yee Haw!“ kam jedenfalls recht authentisch rüber, dass hier in der Gegend ja auch einige Bauern wohnen, fällt dann eher in die Kategorie „schlechte Kalauer“. Neben diesem Schlachtruf Song gab es u.a. noch auf die Ohren „Jesus built my hotrod“ (MINISTRY), „Everything counts“ (DEPECHE MODE), „Hot in herre“ (NELLY) oder „Hot Stuff“, im Original von DONNA SUMMER. Diverse Soli wie beispielsweise eine Mundharmonika Performance von Malcolm „Hank Williamson“ Arison durften natürlich ebenso wenig fehlen wie die erotisch aufgeladenen Moves des Vortänzers „Boss Burns“. So konnten die Rinderdiebe natürlich nicht ohne Zugabe entlassen werden. „Word up“ wurde geradezu zelebriert, womit man dann auch wieder ungefähr im Zeitplan war, der ursprünglich vorgesehen war. Sehr gute Leistung der Hauptstädter, die selbst einen Nicht-Fan wie mich überzeugt hat.
(TK)
Zeit für den Headliner! LIFE OF AGONY – Drei Worte die für eine kleine persönliche Zeitreise in die Mitte der Neunziger stehen, wo die vier Jungs aus New York insbesondere mit ihrem Debütalbum „River runs red“ mächtig für Furore sorgten. Gut in Erinnerung sind mir beispielsweise noch die Auftritte beim damals legendären Dynamo Open Air 1994 und 1995. Nachdem meine letzte Begegnung mit LIFE OF AGONY nun aber bereits geschätzte 10 Jahre zurücklag, war ich erfreut, sie nach der Reunion doch noch mal wieder live erleben zu dürfen. Die Bedingungen für den einzigen LOA Festival-Auftritt in Deutschland in diesem Jahr waren dann auch recht gut. Es hatte aufgehört zu regnen und inzwischen war es nun auch endgültig komplett dunkel geworden, so dass auch die Lightshow ihre volle Wirkung entfalten konnte.
Mit „Respect“ und „This time“ gab es dann auch gleich einen old-schooligen Einstieg. Keith Caputo präsentierte sich mit nacktem Oberkörper und auffällig sagen wir mal “enthemmt” auf der Bühne, Bassist Alan Robert, der nachmittags ja bereits mit seiner neuen Band SPOILER NYC auf der Bühne stand, trug T-Shirt und einen Hut, Joey Z. an der Gitarre war in eine METALLICA Jacke gekleidet. Wie schon der Beginn erhoffen ließ, sollte „River runs red“ auch den Schwerpunkt in der Setlist einnehmen. Zwar sind die folgenden drei Alben alles andere als schlecht, aber letztlich ist die Band damit doch jeweils ein wenig „schwächer“ geworden. So folgten im weiteren Verlauf insgesamt noch ganze fünf weitere Stücke vom Erstling, während im Gegensatz dazu vom aktuellsten Werk „Broken valley“ (2005) es überhaupt nur zwei Songs, darunter „The day he died“, ins Programm geschafft haben.
Der Sound hätte für meinen Geschmack noch etwas besser abgemischt sein können, vor allem Gitarre und Gesang hätten mehr im Vordergrund stehen können. Dennoch war es kein Problem, auch Titel wie „Other side of the river“ oder “Lost at 22” genießen zu können. Beim coolen “Weeds” fing es dann leider kurzfristig wieder an zu regnen, mit der Folge, dass der Blick auf die Bühne weitestgehend durch Schirme versperrt war. Ob das wechselhafte Wetter mit ein Grund war, dass die Zuschauer sich – eigentlich schon den ganzen Tag über – doch relativ verhalten zeigten? Vielleicht lag es zu später Stunde aber auch daran, dass ein Großteil des heutigen Publikums zum Zeitpunkt der ursprünglichen Veröffentlichung des Materials noch in den Kinderschuhen gesteckt haben dürfte. An der Resonanz kann es jedenfalls nicht gelegen haben, dass während des Auftritts sich zweimal ein Krankenwagen seinen Weg durch die Menge bahnen musste.
Das Quartett ließ sich von so derlei Widrigkeiten aber nicht beeindrucken oder beirren und nutzte einige Einlagen zwischen den Stücken, um für Stimmung zu sorgen. Keith tauchte darüber hinaus gelegentlich im Fotograben ab oder warf Wasserflaschen in die Menge. Nach „Bad seed“ beendete dann „River runs red“ schon das knapp 60-minütige reguläre Set. Zeit für zwei Zugaben war aber noch, denn „Through and through“ und auch „Underground“ durften natürlich nicht fehlen, bevor die meisten sich auf den Weg nach Hause machten und der Rest vermutlich in den Überresten ihrer Zelte verschwand.
gerrit [pk]
Copyright Fotos: Jörg Rambow
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