LUKE ELLIOT kommt auf Tour

Als Support des norwegischen Musikers Sivert Høyem hat Luke Elliot im Oktober 2016 erstmals auf deutschen Bühnen überzeugt. Das verwundert John Agnello (Kurt Vile, Sonic Youth, Dinosaur Jr.), den Produzenten seines aktuellen, im Juni veröffentlichten Albums „Dressed For The Occasion“ (Name Music/Soulfood), nicht wirklich. „Ich wusste, dass Luke super talentiert ist. Als ich ihn das erste Mal live sah, wie er singt und Klavier spielt, wusste ich, dass er eine echte Naturgewalt ist.“ Schon vorher hatte der Singer/Songwriter aus New Jersey kontinuierlich bewiesen, dass er eine ernstzunehmende Größe im stark umkämpften Musikgeschäft ist. Seine einzigartige Stimme, ausgelassene Live-Auftritte und sein exquisiter Schreibstil haben den 32-Jährigen auf einer musikalischen Ebene platziert, die sonst den ganz Großen vorbehalten ist.

Als Achtjähriger begann der Sohn einer Lyrikerin und eines Sprachwissenschaftlers bereits Klavier zu spielen, als Dreizehn­jähriger schrieb er seine ersten eigenen Songs. Lukes Stil ist völlig zeitlos, er schreibt großartige Songs und erzählt fesselnde Geschichten, von daher sind Vergleiche mit Leonard Cohen, Bob Dylan oder Tom Waits keine Seltenheit. Nach zwei in Eigenregie veröffentlichten EPs („Death of A Widow“, 2010 und „Provisions“, 2011) wird Christa Shaub, Rihannas erste Managerin, auf den Musiker aufmerksam und beginnt ihre Arbeit für den Mann aus New Jersey.

Die nächste Station: Norwegen?! Nach einem Treffen in New York mit einem bekannten Journalisten aus Oslo beschließt Luke Elliot, seinem Rat zu folgen und in Norwegen zu touren. Es dauert nicht lange und die norwegische Szene wird auf ihn aufmerksam und er bekommt schließlich beim Name Music Label einen Plattenvertrag.

Um diese Geschichte zu verstehen, muss man Elliot aller­dings auf der Bühne erlebt haben. Es sind die un­be­rechenbaren Momente, in denen sich das wahre Temperament des Amerikaners erst richtig zeigt. Momente, in denen ein zuvor geordneter Auftritt ins Chaos abkippen kann. Einen solchen vom Instinkt­ geleiteten Künst­ler kann man im Studio nur einfangen, wenn man selbst genau weiß, was man will. Und so zeigt sich auch John Agnello sehr beeindruckt vom Wesen des Mannes von der Ostküste, fliegt nach Norwegen, um sich endgültig überzeugen zu lassen – und um das Debütalbum zu produzieren.

Das Resultat ihrer Zusammenarbeit sind die elf Songs von „Dressed For The Occasion“, die zwischen Aggression und Zurückhaltung perfekt hin und her pendeln, ob nun sanfte Balladen wie „Let It Rain On Me“ oder die erste, kraftvolle Single „Trouble“ mit seinem verzweifelten, Whiskey-getränktem Gesang und den düsteren Gitarren – in Norwegen sofort ein Top Ten Hit. Jetzt ist Luke Elliot dabei, auch den Rest von Europa von sich zu überzeugen.

Live 2017
Präsentiert von Classic Rock und Gaesteliste.de
15.01.2017  D-Hamburg, Prinzenbar
16.01.2017  D-Köln, Blue Shell
17.01.2017  D-Hannover, Lux
18.01.2017  D-Berlin, Privatclub
19.01.2017  D-München, Milla
20.01.2017  D-Wien, Chelsea
21.01.2017  CH-Nyon, La Parenthèse
23.01.2017  NL-Amsterdam, Paradiso
26.01.2017  F-Paris, Les Etoiles

Video: youtu.be/PzOqRbHrtzs

Website: www.lukeelliot.com/

 

Quelle: Music Matters

 

 

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