Am 9. Juni ist es soweit: Dann steht das neue Album der Metal-Veteranen in den Läden. Und es scheint ja tatsächlich so, als wären die Zeiten des Auswimpens vorbei und als hätten sich die Jungs auf ihre alten Tage noch einmal den Arsch aufgerissen und ihre Kompositionen mit der nötigen Härte versehen um auch die älteren Fans wieder glücklich zu machen.
Die Wahrheit lässt sich zwar endgültig erst am VÖ-Termin herausfinden, aber auf www.st-anger.de wird die Möglichkeit geboten, in Ausschnitte einiger Songs vorab reinzuhören. Dabei wird wöchentlich jeweils ein weiterer Track partiell online gestellt.
Erstmalig wird „St. Anger“, so der Titel des Albums, dann in voller Länge am 26. Mai im Berliner Cinestar am Potsdamer Platz als DVD präsentiert.
Im Anschluss wird eine Pressekonferenz mit der Band stattfinden, für die auf der oben genannten Website exklusive Karten verlost werden.
Noch eine Notiz am Rande: Wie www.blabbermouth.net berichtet, wurden kürzlich im Irak-Krieg, um den Widerstand der Saddam-Supporter zu brechen, diese mit anhaltender Musik beschallt, und zwar solche Musik, die den Irakern kulturell nicht gerade zusagt wie eben Heavy Metal. Darunter angeblich auch „Enter Sandman“ von Metallica. Und diese kuriose Maßnahme soll tatsächlich gewirkt haben. Andererseits, wenn bereits Metallica zu hart sind, um von toughen Soldaten ertragen zu werden, was würde dann erst bei dem „Genuss“ von z.B. Cannibal Corpse oder Marduk alles passieren ?
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