
Artist | CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE |
Title | Songs Of Ill Hope And Desperation |
Homepage | CLINGING TO THE TREES OF A FOREST FIRE |
Label | PROSTHETIC RECORDS |
Leserbewertung |
Diese Amis mit dem unmöglichen Namen zocken auf ihrem zweiten vollen Album erneut sicken funeral Grind der krassesten Sorte. Inspiriert sieht sich die 2006 gegründete Combo von solchen Epigonen wie BRUTAL TRUTH/ PIG DESTROYER/ EYEHATEGOD oder NAPALM DEATH. Kann man getrost so stehen lassen.
13 kurze Attacken sind Programm, „Shot Out my Bones“ oder „Empty“ bringen es nicht mal auf ne Minute, während „Gold Frankincense & Myth“ fast 5 Minuten DoomGrindSludged. Total sickes Gekreische gehört ebenso dazu, wie wirre Songstrukturen. Der permanente Kreischgesang geht einem nach einigen Songs derbe auf die Nüsse, aber Feingeister hören in diesen apokalyptischen Lärm eh nicht rein. Selbst für Grinderprobte Gemüter schwerer Tobak, wer’s aber nicht krank und krachig genug haben kann, der zieht sich dieses Ungewitter mal rein.
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