
Artist | DIABOLOS DUST |
Title | Ruins of Mankind |
Homepage | DIABOLOS DUST |
Label | MASSACRE RECORDS |
Leserbewertung |
Wieso Massacre dieses schon 2010 in Eigenregie veröffentlichte Werk der Landshuter nochmal rausbringen? An der Qualität kann´s nicht liegen, denn der rumpelige und unausgegorene Thrash/ Power Metal ist nicht nur mächtig unterproduziert, sondern auch völlig spannungsarm und mit komplett langweiligen Vocals versehen. Jürgen Dachl kann zwar auch eine Note gerade halten, heiser schreien und brüllen, aber das kann ja fast jeder. Eigene Note Fehlanzeige.
Ein paar gute Ansätze lassen sich zwar erkennen (u.a.im flotteren „Fading to Grey“), aber das bekommt jede halbwegs ambitionierte Hinterhofkapelle auf die Reihe. In einigen Parts erscheinen härtere BRAINSTORM im Geiste. Mieser Sound, 08/15-Songs und belangloser Gesang, satte 11 Songs und 53 Minuten lang. Braucht niemand. Müssen Massacre jetzt schon olle Demos auf die Metalwelt loslassen? Dann sagt Bescheid, ich könnte da ein paar dutzend wesentlich wertigere Kapellen benennen…
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