
Artist | DOWN TO NOTHING |
Title | The Most |
Homepage | DOWN TO NOTHING |
Label | REVELATION RECORDS |
Leserbewertung |
12 Songs in rasanten 23 Minuten… richtig! Hier gibt’s oldschool einen auf die Hardcore-Glocke. Und zwar wie in den Gründertagen um YOUTH OF TODAY/ AGNOSTIC FRONT/ SICK OF IT ALL und wie sie alle hießen. Kurz, knackig, aggressiv und ohne große Melodie. Egal ob „Along for the Ride“, „No Faith“ (35 Sekunden!) oder „Well Deserved“, für Fans der ganz alten NY-Schule ist hier abfeiern angesagt. Ein bisschen metallisches Riffing hat man natürlich auch auf der Pfanne und es wird ab und an auch mal der Fuß vom Gaspedal genommen („Serve and Neglect“), was die Scheibe sehr abwechslungsreich gestaltet.
Ob man dieses zweite Album der US-Boys nun als full-length bezeichnen kann, lassen wir mal dahingestellt und auch das völlig nichts sagende Cover sollte nicht abschrecken. Die geilen Gangshouts dürfen im Übrigen auch nicht fehlen. Fans der genannten Richtung (auch des BIOHAZARD-Styles) dürfen sich DOWN TO NOTHING nicht entgehen lassen!
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