
Artist | HOLY MARTYR |
Title | Still At War |
Homepage | HOLY MARTYR |
Label | DRAGONHEART |
Leserbewertung |
Was zur Hölle soll so ein Scheiß??? Ultrabilligstes Cover (welches man ja noch verschmerzen könnte) und eine schwer angestrengte Kopie einer Kopie von ehemals guten MANOWAR (also etwa 1985). Wer braucht das? Eben! Niemand!
Und dann streckt man auch noch den Opener „Vis et Honor“ auf sechseinhalb Minuten. Instrumental kann man den Italienern ja nichts vorwerfen und auch der Sound geht OK. Wenn die Songs dann nicht wären… Strunzdebiles wie „Ares guide my Spear“ oder „From the North comes the War“ können nur Verblendete obiger Kaspercombo hörbar finden. Auch das überpathetische Gesinge des Fronters geht mal gehörig auf den Zeiger. Einzig der schön thrashige Speedster „Warmonger“ lässt aufhorchen und segelt fatal auf germanischer 80er-Thrashschiene. Trieft zwar auch bis zum Erbrechen vor Klischees, rockt aber wenigstens gut.
Ob man für einen guten Song aber seine Kohle hinblättern muss, lassen wir mal dahingestellt. Überflüssig.
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