
Artist | HORN OF THE RHINO |
Title | Grengus |
Homepage | HORN OF THE RHINO |
Label | DOOMENTIA RECORDS |
Leserbewertung |
Die spanischen Sludge Doomer legen hiermit ihr viertes Werk vor, welches ungewohnt undoomig sehr schnell beginnt! CROWBAR und alte BOLT THROWER treffen auf EYEHATEGOD, so in etwa hören sich die ersten beiden Hassbatzen „Under the Hoof“ und „Pile of Severed Heads“ an, Frontmann Javier Galvez asselt wie Martin vanDrunen. Goil.
Der Titeltrack schleicht mächtigst rollend wie CROWBAR aus den Speakern, komischerweise haben die Spanier das voll drauf. „Waste for Ghouls“ knüppelt im Vollalarm los wie Bolle, sicker Stoff mit ASPHYX-Lastigkeit. Auch „Awaken Horror of Tuul“ ist erstaunlich schnell, dass man aber zu Recht auf einem Label mit dem Namen Doomentia ist, beweist der 11-minütige Okolyth „Brought Back“, der mit düster-monotonen Klavierklängen und klarem Gesang startet und erst nach 3 Minuten DOOMsludgt, was die knarzigen Instrumente hergeben. Dafür wird man mit „To Ride the Leviathan“ nochmal richtig schnell zum Schluss und erinnert ein wenig an KINGDOM OF SORROW und natürlich schnelle CROWBAR-Stücke.
Mächtige Scheibe! Für Vinylfreaks: Der LP ist, wie schon dem letzten Werk „Disturbing the Priest“ von BLACK SABBATH, ein exklusiver Bonustrack beigefügt: „Searching with my good eyes closed“ von SOUNDGARDEN! Zulegen!
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