
Artist | HOWL |
Title | Full of Hell |
Homepage | HOWL |
Label | RELAPSE RECORDS |
Leserbewertung |
Einen Tonnenschweren Mix aus grob gesagt KYUSS und CROWBAR präsentieren diese Amis. Dazu gesellen sich etliche andere Elemente, Sludge darf nicht fehlen, ebenso wenig BLACK SABBATH und Metal. Das groovt zumeist mächtigst los, der extrem tiefer gelegte Shouter könnte allerdings mal etwas mehr Abwechslung versuchen.
Walzen wie „Horns of Steel“, „You Jackals,Beware“, „Gods in Broken Men“ oder das melodische „Asherah“/ „Jezebel“ (FETTTT!) gehören in jeden Haushalt, der von obigen Kapellen was im Schrank hat. Zwar leider etwas undergroundig produziert, aber dafür mit Charme versehen. Auch hinten raus überzeugt man vollkommen, z.B. mit dem mächtig pumpenden „Parish of the Obscene“.
Geile Scheiblette. Geheimtipp!
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