
Artist | IRON MASK |
Title | Black As Death |
Homepage | IRON MASK |
Label | AFM RECORDS |
Leserbewertung |
IRON MASK fabrizieren auch auf ihrem neuen Album bombastischen Heavy Power Metal mit Klassik-Touch, der nicht nur wegen des neuen Sängers Mark Boals (ex-YNGWIE) schwer nach YNGWIE MALMSTEENS RISING FORCE klingt. Die Klasse der Truppe zeigt sich gleich im siebenminütigen Titeltrack, der alle Register zieht, die man in dem Genre ziehen kann (und muss). Herausragender Klampfer mit ausufernden Flitze-Soli, verspielte Parts, toller Sänger, geile Melodien, mächtig Power und drückende Produktion (von Dennis Ward!). Yngwer-Fans können blind zugreifen, ICED EARTH oder SABATON („Broken Hero“!)-Fans liegen hier auch nicht verkehrt.
Das hat alles Hand und Fuß bis ins Kleinste, das Klassik-Speed-Gefritzel „Feel the Fire“ MUSS gar dem ollen Ferrari-Schweden das Brusthaar plattwehen! Geiler kann man so ne Mucke nicht zocken. OK, der Pathos trieft ab und an etwas arg aus den Boxen, das tut der Klasse von epischen Fegern wie „Genghis Khan“/“God Punishes I Kill“ oder den ultraschnell rasenden Doublebasskrachern „Blizzard of Doom“/ „Nosferatu“ (KILLERS!!) keinen Abbruch.
In allen Wassern schippern IRON MASK höchst sicher durch die 63 Minuten, dieses kleine Überraschungsjuwel kann man nur jedem traditionellen Metaller uneingeschränkt ans Herz legen! Knaller.
Hinterlassen Sie einen Kommentar.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.