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LUNOCODE - Celestial Harmonies

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Artist LUNOCODE
Title Celestial Harmonies
Homepage LUNOCODE
Label SPIDER ROCK PROMOTION
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Die Italiener LUNOCODE bieten zwar nur 5 neue Songs auf, die bringen es aber immerhin auf 57 Minuten! Kernstück ist sicherlich das halbstündige (!) Schlußopus „The Origin of Matter and Mind“, welches das bisher mit Abstand stärkste Stück der Band ist. Durch den weiblichen Gesang rutscht man sicherlich in die LACUNA COIL-Ecke, allerdings geht man bisweilen sowohl metallischer, als auch häufig wesentlich ruhiger/ proggiger zu Werke.

Nachzuhören im tollen 10-Minüter „Indifference“, der trotz reduzierter Instrumentierung und fast schon monotoner Vorgehensweise fesselt. Der Opener „Sin Cara“ ist etwas metallischer ausgefallen, „Heart of the World“ und „Misty Visions of an Ordinary Day“ dagegen sehr viel ruhiger. Nur ab und an rauchen die Klampfen und durchbrechen die sphärischen Klänge und AlternaProg-Parts. Das Magnum Opus zum Schluss zieht dann alle Register, so was muss man erst mal schlüssig komponieren.

Trotz der Konservenorchestertöne, was sicherlich dem Budget geschuldet ist… man heißt halt nicht NIGHTWISH. Erneut eine gute Vorstellung!

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