
Artist | RECKLESS LOVE |
Title | s/t |
Homepage | RECKLESS LOVE |
Label | UNIVERSAL |
Leserbewertung |
Ex-CRASHDIET-Sänger Olli Hermann debütiert hier mit seiner eigenen Combo und gleich der ekelhaft klebrige Opener „Feel my Heat“ macht klar, weshalb er ex-Sänger der geilen CRASHDIET ist. Poppiger und schrecklicher geht’s nimmer! Da waren ja selbst POISON 1990 noch regelrecht Metal gegen.
„One more Time“ steigert das Ganze ins Unerträgliche. Völlig saft- und kraftlos, garniert mit ganz üblen von-der-Stange-Texten und Pseudo-gute-Laune. Lediglich Gitarrist Pepe kann mit ein paar nett-flinken Soli aufhorchen lassen. Das erreicht höchstens Härtegrade von DEF LEPPARD 1988, die hatten aber wenigst noch amtliches Songwriting und Hits am Start. Hier gibt’s nur Plattheiten wie „Love Machine“, „Sex“ oder „Wild Touch“… der letzte Song „Born to Rock“ gehört ihnen ob des Frevelhaften Titels rektal eingeführt.
Hier rockt mal gar nix, ganz übler Scheiß! Bitte umgehend in der Bedeutungslosigkeit verschwinden…
Hinterlassen Sie einen Kommentar.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.