
Artist | ROUGHHAUSEN |
Title | Someone’s got to pay |
Homepage | ROUGHHAUSEN |
Label | TINDERBOX |
Leserbewertung |
Als Nachfolger für das letztjährige Album „The Agony of the Beat“ präsentiert der Kanadier Jeff Stoddard mit „Someones got to pay“ eine aktuelle Fünf-Track EP. Sie enthält zwei neue Tracks sowie drei Remixe vom Vorgängeralbum. Gleich der erste neue Titel „(sic)fuk“ setzt die Tradition von gewollt missverständlichen Titeln fort, man denke nur an den EP-Titel: „In der Arse fricken“. Nun aber zum vorliegenden Werk. „(sic)fuk“ gefällt mit flotten Breakbeats und einer Mischung aus weiblichem und männlichem Gesang.
Auch im weiteren Verlauf überzeugt diese Veröffentlichung durch abwechslungsreiche Kompositionen. Hier und da ein paar verspielte Elemente, ansonsten wird aber ordentlich Vollgas gegeben. „U better run“ wurde während des „Ultimate Metal Fests“ aufgenommen und verdeutlicht noch mal die Energie, die in diesem Projekt steckt. Ordentlich Krach verbreitet zum Schluss auch noch „An Awakening“. Insgesamt gesehen eine absolut solide Leistung.
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