
Artist | SIN.SIN |
Title | Fairytronics EP |
Homepage | SIN.SIN |
Label | ALFA MATRIX |
Leserbewertung |
Sphärische Klänge mit weiblichem Gesang, wie man sie von den Heavenly Voices aus dem Gothic Metal kennt, gibt es auch im weiten Feld des „poppigen“ Electros. S/E-Pop gesegnet mit der hohen und wohlklingenden Stimme der Belgierin Kristell L. (früher LOVELORN DOLLS, PSY´AVIAH, AIBONFORCEN und JUNKSISTA) kam im Januar in Form von SIN.SIN mit ihrer EP „Fairytronics“ zu uns.
Auf 6 Tracks kommen 4 unterschiedliche Stücke im poppigen Gewand in Form einer digitalen Single auf das Abspielgerät. Das Ganze klingt entspannt, nach dem Pop der 80er und insgesamt sehr relaxt. „These Pretty Things“ ist flauschig und entspannt ebenso wie „Moving Sands“, welches im „Radiograph remix“ noch schöner wirk als im Original. „These Pretty Things“ in der Bearbeitung von RESTRICTION 9 funktioniert allerdings nicht ganz so gut wie das Original, auch wenn es durch den Mix mehr nach Poptrance klingt. Der „Naiaya Cominos piano Edit“ von „Moving Sands“ ist deutlich ruhiger und in sich gekehrter, hauptsächlich E-Piano und Gesang + Geflüster – hat was. „Lost in Lies im Cosmic Battlefield mix“ passt ebenso gut ins Klangbild dieser „Fairytronics“ EP von SIN.SIN.
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