
Artist | THE GATES OF SLUMBER |
Title | Hymns of Blood and Thunder |
Homepage | THE GATES OF SLUMBER |
Label | RISE ABOVE RECORDS |
Leserbewertung |
Erstmal recht undoomig fix und groovy geht’s auf dem 4. Album des Doom-Trios zu – mittels der coolen „Chaos Calling“ und „Death Dealer“. Das rockt wie des Labelchefs eigene Combo CATHEDRAL, Fans eben jener können hier blind zugreifen. Nicht nur das recht schummrig gezeichnete Cover weckt Erinnerungen an CIRITH UNGOL, auch soundmäßig steht man den Kultmetallern bisweilen sehr nah.
BLACK SABBATH, CANDLEMASS, SAINT VITUS… sie alle standen unter anderem Pate für diese Band. Doomschinken wie „Beneath the Ones of Mars“ könnten auch von den schwedischen Doomvätern kommen, besitzen aber selbst bei über 8 Minuten („The Doom of Aceldama“) enorm viel (Underground-)Charme. „Descent into Madness“ extremDOOMt sich auf fast 11 Minuten, „Iron Hammer“ könnte kaum treffender betitelt sein. Der abschliessende Titeltrack ist dann ein wahres Fest für alle 80er-US-Metaller.
Gute Scheibe, die zwar nix Eigenes bietet, aber ganz einfach Spaß macht!
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