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THE VERY END - vs. Life

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Artist THE VERY END
Title vs. Life
Homepage THE VERY END
Label DOCKYARD 1
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Rasanten Thrash Metal aus deutschen Landen zocken THE VERY END. Noch dazu kommt man aus KREATOR-town Essen. Allerdings tendiert man eher in die etwas modernere Richtung, HATESPHERE und Konsorten. Doch immer wieder tauchen „im Geiste“ z.B. auch TESTAMENT z.B. auf.

Gleich der pfeilschnelle Opener „Flatline“ geht in die Vollen, mit dem mörderisch groovenden „Death Ticket“ brüllt man Bands wie SOILWORK an die Wand! Die geilen melodischen Soli sind da nur das i-Tüpfelchen. Auch Fronter Björn kann sowohl mit klarer wie auch Schrei-Stimme voll überzeugen. Die Jungs machen hier auf ihrem Debüt keine halben Sachen! Das recht langsame „Bleed Tomorrow“ hat mächtig Wumms untenrum und erinnert an die göttlichen PERZONAL WAR, „Exit Plan“ lässt IN FLAMES anklingen bisweilen. Allen Vergleichen zum Trotz kochen THE VERY END aber aus all dem ihr eigenes Süppchen zusammen und das mundet über die vollen 46 Minuten ganz hervorragend! Einige Tracks zünden zwar noch nicht so ganz, aber rasante Headbanger wie „Stabwounds“(Granate!) bzw. „Bone Patrol“ oder absolute Moshbomben der Marke „The Loss Theory“ gehören zur Speespitze im Genre – und das auf Anhieb!

Wie vielfältig man agiert, zeigt das sehr melodische und mit Akustik-Parts garnierte „Minus Everything“. Trotz einiger kleiner Hänger ein absolutes Hammerdebüt, gaaaaanz dick auf’m Zettel vermerken!!!

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